Liebe Modellbau-Freunde,

Hier ist ein Robotmodell, das zur Reparatur und Instandhaltung von industriellen Anlagen wie dem MRC dient (oder vielleicht auch eine Waffenplattform sein könnte).

Ich habe gleich mal eine 28mm-Miniatur davon gebaut.

Die pdf-Datei dafür gibt es bei FlyingGames.de

Das Modell habe ich aus 120g-Papier gebaut. Die gemütliche Bauzeit lag bei 3,5 Stunden.

Auf ein A4-Blatt passen 3 solcher Robots.
Es gibt auch noch wahlweise eine blaue und eine olivgrüne Version.

Der Probebau, den man hier sehen kann ist standardmäßg gebaut. Wenn man es besser machen möchte, färbt man mit dem Pinsel noch etwas die weißen Schnittkanten.

Die Kartonmodelle sind übrigens sehr gut transportabel. Ich nehme meine Modelle einfach lose in einer Pappschachtel mit. Da bricht nichts ab und alles ist sehr leicht. Nur vorsichtig anfassen muss man die Modelle - aber welche nicht.

Die FlyingGames-CD, auf der alle 3 Varianten des Bausatzes enthalten sind, kostet übrigens keine 5 Euro. Darauf sind noch einige weitere Sachen zum selber bauen (z. B. auch der MRC), komplette Spielregeln für das RobotAttack-Brettspiel zum selber ausdrucken, Zusatzregeln für das äußerst preiswerte und sehr gute LEVEL1-Tabletopspiel und noch einiges mehr.

viele Grüße, Markus:-)=

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Hi, Ich hatte schon jetzt am Wochende mit euch Level 2 Jungs auf der RPC drüber gesprochen auch Historische Szenarien mit Level 2 durch zu spielen.
(Also ab der Antike, nicht nur 2.Weltkrieg)

Und ein WW2 Szenario gibt es ja scheinbar auch. Oder waren die WW2 gerechte auf den Tisch in der RPC alle auf dem unmodifizierten L2 Regelwerk?

Was mir so generel durch den Kopf geht ist:
Wild West (sobald Pferde im Spiel sind wohl kein problem mehr)
Und Mittelalter bis frühe Neuzeit.

So,

nachdem ich wieder ein wenig Zeit habe, musste ich doch die erste Figur bemalen. Dabei habe ich zuerst die Basis abgefeilt, sie schließlich auf eine ordentliche Basis aufgeklebt, mit Schwarz grundiert und schließlich nach eigener Interpretation bemalt!

   

Hiho zusammen,

von den Konzernen kennen wir es, dass jeder Konzern individuelle Vor- und Nachteile liefert. Andere Fraktionen tun dies hingegen nicht, was ich gerade beim Militär sehr schade finde. Vor Allem hier würde ich mir eine ähnliche Individualität wie bei den Konzernen wünschen.

Wie seht Ihr das? Unnötig? Oder sollte es generell innerhalb jeder Fraktion mehr individuelle Vor- und Nachteile geben? Welche Ideen habt Ihr?

Ihr mögt Ninjameerschweinchen, Kungfu-Panda und Co? http://www.darkswordminiatures.com/

Seeeeeeeeeeeeeeehr cool.

Nach Ostern werde ich blaue T-Shirts mit FlyingGames-Logo auf dem Rücken bestellen.
Die Shirts sind von guter Fruit of the Loom-Qualität, der Druck ist außerordentlich hochwertig und unempfindlich gegen häufiges Waschen.

Wenn jemand Interesse an so einem edlen Kleidungsstück hat, dann bitte über Ostern bei mir melden. Bitte auch gleich die Größe angeben.

Der Preis pro Shirt ist 18,- Euro.
(Versand 4,- Euro)

Durch dieses Thema über die Toposolitario-Faltcontainer habe ich mich an ein älteres Projekt erinnert, das ebenfalls von Toposolitario stammt: Den UD12 Chickenhawk

Das Modell ist hier kostenlos downloadbar.
(Ich habe gerade gesehen, dass es jetzt Modelle mit neuer Grafik gibt, die damals nicht verfügbar waren)

Ich möchte hier aber nicht nur auf den Link hinweisen sondern gleich zeigen, was ich selbst draus gemacht habe.
Das Bild zeigt einen "gepimpten" Chickenhawk. Die übrigen Kartonmodelle drumherum sind von FlyingGames (z.B. der Turmbunker).
   

Der Idee folgend, eine Mülldeponie mit einem Slum zu bauen habe ich bereits letztes Jahr damit begonnen, einige Müllhäufen "zusammenzuschütten". Man kann sie hier sehen.

Nun gehe ich mal dran, die ersten Hütten zu bauen. Genauso wie bei den Müllhäufen bildet eine 2mm-Pappplatte den Untergrund, die ich mit einem Cutter am Rand flach abfallend ausschneide. Im folgenden Beispiel ist die Größe der Platte 10 x 15 cm.

Auf diese Grundplatte klebe ich nur die Wände der Hütte, wobei jede Hütte eine Türöffnung hat, die ich oben mit einem dünnen Streifen verstärke. Die Wände sind 35 bis 45 mm hoch und bestehen aus Karton bzw. einseitig offener Wellpappe verschiedener Farben. Man bekommt diese Wellpappe in Bastelläden. Die Hüttenhöhe war das einzige, das ich mit dem Lineal ausgemessen habe. Die restlichen Teile habe ich drangehalten und nach Augenmaß geknickt und geschnitten.
Ich habe übrigens gemerkt, dass der Bau der Hütten deutlich flüssiger vonstatten geht, wenn man ein Bier trinkt. Das Bier sorgt dafür, dass die Winkel etwas schief werden, was der Slum-Architektur der Wellblechhütten sehr zugute kommt! ;-)

Als Dach benötigt man ebenfalls ein entsprechend überstehendes Stück Wellpappe, das einen Rahmen von 2mm-Pappe bekommt, der innen in die Hüttenwand passt, damit das Dach nicht verrutscht.

Danach kommen die ganzen Details, die den Charme der Hütten ausmachen: Steine, alte Bretter, Eisenstangen, Autoreifen, eine alte Waschmaschine, Ausgebesserte Blechflicken an den Wänden usw.
Die Waschmaschine habe ich kurz aus Karton improvisiert, wobei ich das Einfüllloch einfach mit einem Bürolocher aus der 2mm-Frontpappe ausgestanzt habe.

Der Zeitaufwand für die Bastelarbeit belief sich etwa auf 2 Stunden. 1 Stunde für die beiden Hütten und eine Stunde für die Details.

Hier also drei Bilder von den fertig gebauten Hütten. Beide Seiten und eine Draufsicht mit abgenommenen Dächern.

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Huhu!

Auf meiner Suche nach kostenlosem Sci-Fi Print and Play Material bin ich auf die Seite www.toposolitario.com gestoßen. Ok - genau genommen habe ich in einem Forum gefragt, ob jemand irgendwelche Seiten kennt, und jemand kannte tatsächlich irgendwelche Seiten ..
Auf jeden Fall fand ich die Seite verdammt cool, weil sie doch etwas sehr schönes bietet: Ein modulares Spielfeld, das man immer wieder anders aufbauen kann.
Ok - noch hab ich nur die paar Container und drei Fässer, aber ich bin sicher, irgendwo da draussen wartet noch mehr Terrain wie Barrikaden, Fässer, Kisten, usw. darauf, zusammengebastelt zu werden ..

Weil ich die Fotos ohnehin schon geschossen habe, lass ich Euch auch einen Blick über meine Schulter werfen ..

Hier die Links zu den Downloadseiten:
http://www.toposolitario.es/workshop/ikube.html - Die Container
http://www.toposolitario.es/workshop/tableros.html - Das Spielbrett

Zunächst einmal die Aufstellung dessen, was ich zusammengesammelt habe:

Die Papierbögen, vom Bauhaus zurechtgeschnittene Sperrholzplatten (16,5cm x 23,5cm), Sprühkleber, ein Schneidegerät. Im Vordergrund sieht man ein paar der Container bereits zusammengebaut. Eine Schere fehlt in dem Bild.

Ich fing mit dem Untergrund an: 16 Seiten für das Straßenbild wurden einzeln ausgeschnitten ..


.. und zunächst einmal so auf die Bretter gelegt, damit ich einen Ersten Eindruck vom Spielbrett bekommen kann:


Um die Bretter mit dem Sprühkleber zu bearbeiten, bin ich dann aber doch lieber rausgegangen:

Ein weiser Mensch sagte einst: Wenn Du mit Sprühkleber hantierst, klebe vorsichtig, denn Du hast nur eine Chance!
Sehr weise Worte - zwei Teile wurden ein wenig schräg, was aber kaum auffällt.

Das fertige Straßenbild:


Dann gings weiter mit den Containern: Sechs mal 5 Container. Es gibt also unter o.g. Link 5 verschiedene Containerdesigns in 6 unterschiedlichen Farben.

Hiho zusammen,

nach welchem Prinzip stellt Ihr Eure Einheitenlisten in der Regel zusammen? Versucht Ihr, im Rahmen der verfügbaren Punkte möglichst alle erdenklichen Situationen und denkbaren Strategien abzudecken bzw. abwehren zu können indem Ihr Allround-Listen erstellt? Oder denkt Ihr Euch ein Fluff-Schema aus (z.B. Deserteure einer Wüstenarmee, Frontschweine aus dem Dschungelkrieg oder die netten Jungs von nebenan) und baut dann Eure Liste um das Schema herum und nehmt damit die ein oder andere Schwachstelle in der Aufstellung bewusst in Kauf oder baut sie sogar absichtlich ein? Oder habt Ihr irgendeinen Mittelweg oder eine ganz andere Art der Aufstellung? Welche Vorgehensweise bringt Eurer Meinung nach das schönste Spielgefühl?

Your turn!