21.06.2011, 11:22
Das mit einer Klasse pro Einheit und Sprache klingt grausam, eigentlich sogar geradezu schmerzhaft. Über die Gründe wieso jemand sowas macht kann ich nur mutmaßen.
Und wieder hat Hajo einen weiteren Gedanken von mir aufgedeckt: Erweiterbarkeit durch den Anwender.
Eine reine Version für fraktionslose Streitmächte ohne jegliche Sonderregelung (z.B. Mengenrabatt für Granaten, etc.) wäre sicher relativ schnell machbar (natürlich nicht von heute bis morgen und auch sicher nicht in den nächsten 4 Wochen). Wenn sich vorher keine Gedanken darüber gemacht werden wie die Sonderregeln implementiert werden können, reißt man sich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Flanke auf die hinterher mehr Arbeit generiert als man hofft. Natürlich muss nicht gleich alles zu 100% durchdacht sein, aber eine gewisse Grundstruktur muss stehen.
Bei ein paar der ganz abstrakten Sonderregeln hab ich mir auch schon überlegt, ob ich die überhaupt abbilden will. Aber wenn man schon anfängt, dann vielleicht auch ganz. Ausrüstungsbeschränken wie z.B. Reizgas für Frauen oder auch die Einmaligkeit von Ausrüstungskombinationen bei Banden sind relativ simpel umzusetzen, andere sind "herausfordernd". Und eigentlich wollte ich die Prüfungen nicht einfach hartkodieren und dann per Schalter aktivieren oder deaktivieren.
Für's erste werde ich mir aber mal Gedanken über ein XML-Schema für Ausrüstung machen, dann kann schonmal jemand mit Abtippen beginnen. Da die Ausrüstungslisten keinerlei Logik enthalten, dürfte die Basis dafür flott stehen, und da das unabhängig von der am Ende verwendeten Technologie ist, kann auch schon damit begonnen werden.
Und wieder hat Hajo einen weiteren Gedanken von mir aufgedeckt: Erweiterbarkeit durch den Anwender.
Eine reine Version für fraktionslose Streitmächte ohne jegliche Sonderregelung (z.B. Mengenrabatt für Granaten, etc.) wäre sicher relativ schnell machbar (natürlich nicht von heute bis morgen und auch sicher nicht in den nächsten 4 Wochen). Wenn sich vorher keine Gedanken darüber gemacht werden wie die Sonderregeln implementiert werden können, reißt man sich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Flanke auf die hinterher mehr Arbeit generiert als man hofft. Natürlich muss nicht gleich alles zu 100% durchdacht sein, aber eine gewisse Grundstruktur muss stehen.
Bei ein paar der ganz abstrakten Sonderregeln hab ich mir auch schon überlegt, ob ich die überhaupt abbilden will. Aber wenn man schon anfängt, dann vielleicht auch ganz. Ausrüstungsbeschränken wie z.B. Reizgas für Frauen oder auch die Einmaligkeit von Ausrüstungskombinationen bei Banden sind relativ simpel umzusetzen, andere sind "herausfordernd". Und eigentlich wollte ich die Prüfungen nicht einfach hartkodieren und dann per Schalter aktivieren oder deaktivieren.
Für's erste werde ich mir aber mal Gedanken über ein XML-Schema für Ausrüstung machen, dann kann schonmal jemand mit Abtippen beginnen. Da die Ausrüstungslisten keinerlei Logik enthalten, dürfte die Basis dafür flott stehen, und da das unabhängig von der am Ende verwendeten Technologie ist, kann auch schon damit begonnen werden.