Dem Scharfschützen einer größeren Gruppe kann man auch ein in der Reichweite aufgebohrtes Sturmgewehr geben. Damit habe ich schon einige Gegner böse überascht. Man muss halt so gut schätzen können, dass die eigene Position mehr als 75, aber weniger als 83 cm vom Gegner entfernt liegt, dann kann der Gegner mit Sturmgewehren nicht mal zurück schießen, ohne sich zu bewegen - aber auch das Schätzen lässt sich mit einem Entfernungsmesser umgehen.
Bei der Bundeswehr haben früher Scharfschützen auch unter anderem mit guten G3 gearbeitet. Den Sniper, der mit großkaliebrigen Gewehren auf leichte Fahrzeuge schießt, kann das natürlich nicht ersetzen, aber das Gefechtskonzept kann flexibler sein, als mit einem Einzelschussgewehr. Gerade wenn der Scharfschütze, wie bei LEVEL2, auf dem Tisch liegt und doch manchesmal vom Gegner überrollt wird, hat das Vorteile.
Bei der Bundeswehr haben früher Scharfschützen auch unter anderem mit guten G3 gearbeitet. Den Sniper, der mit großkaliebrigen Gewehren auf leichte Fahrzeuge schießt, kann das natürlich nicht ersetzen, aber das Gefechtskonzept kann flexibler sein, als mit einem Einzelschussgewehr. Gerade wenn der Scharfschütze, wie bei LEVEL2, auf dem Tisch liegt und doch manchesmal vom Gegner überrollt wird, hat das Vorteile.
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