Kampagnenmodus:
Es gibt ein Kampagnenspiel im Zusatzregelwerk Bandenkrieg.
Das ist allerdings ausschließlich auf kleine Outlaw-Banden zugeschnitten, die sich in Vororten gegenseitig bekriegen.
Außerdem sollte man dafür mehr als zwei sein. Besser 4 oder mehr.
Generell ist ein Kampagnenspiel mit Belohnung für den Sieger ein Feind des ausgewogenen Spiels, das sich bei
zwei Spielern besonders unangenehm auswirkt.
Vielleicht hab ich aber nicht verstanden, was du möchtest. Wie stellst du dir ein Kampagnenspiel vor?
Soll das Spiel einer Story folgen?
Spiel auf Zoll-Feldern:
Das wollte ich schon immer mal ausprobieren, habe es allerdings noch nicht getan. Es ist aber regeltechnisch absolut einfach zu machen.
Keine Regeländerungen sind nötig, außer dass mathematisch gerundet werden sollte.
Vermutlich habt ihr ein Spielfeld aus Quadraten, was bei diagonaler Bewegung immer ein bisschen unbefriedigend ist. Besser geeignet wären Hexfelder.
Durch die Felder wird das Spiel sicherlich deutlich taktischer, weil man genauer vorhersehen kann, wie man sich bewegt und wohin man schießen kann.
Eine andere Idee wäre noch, auf 5 cm großen Hexfeldern zu spielen. Das würde ich auch reizvoll finden.
Tödlichkeit reduzieren:
Wenn du das machen möchtest und eine einfache Lösung bevorzugst, dann würde ich einfach mal folgende zwei (oder 3) Änderungen einführen:
1. 2W6-Waffen auf 2W6+1 erhöhen.
2. alle TVS-Werte um 2 erhöhen. Wenn das zu wenig ist, um 3 erhöhen, 2 mehr sollte aber schon eine spürbare Änderung sein.
(3. Eventuell noch alle Panzerungswerte ab 4 um 1 erhöhen, ab 8 um 2 erhöhen.)
Ich denke, das ist die einfachere Methode, als die Würfelei mit Boni zu versehen.
In den NK schießen:
Das hat ja laut Regeln (S. 26a) immer eine -1 auf den TW und wenn man den Gegner verfehlt, gibt es einen erzwungenen TW auf die eigene Figur.
Man kann ja durchaus sagen, dass diese Regelung auch dann gilt, wenn der Schütze Kontakt hat.
Bei Streuwaffen (MG, Pump-Action etc.) würde ich grundsätzlich sagen, dass für beide ein Trefferwurf gemacht wird, was die Sache dann extrem unattraktiv macht.
Es gibt ein Kampagnenspiel im Zusatzregelwerk Bandenkrieg.
Das ist allerdings ausschließlich auf kleine Outlaw-Banden zugeschnitten, die sich in Vororten gegenseitig bekriegen.
Außerdem sollte man dafür mehr als zwei sein. Besser 4 oder mehr.
Generell ist ein Kampagnenspiel mit Belohnung für den Sieger ein Feind des ausgewogenen Spiels, das sich bei
zwei Spielern besonders unangenehm auswirkt.
Vielleicht hab ich aber nicht verstanden, was du möchtest. Wie stellst du dir ein Kampagnenspiel vor?
Soll das Spiel einer Story folgen?
Spiel auf Zoll-Feldern:
Das wollte ich schon immer mal ausprobieren, habe es allerdings noch nicht getan. Es ist aber regeltechnisch absolut einfach zu machen.
Keine Regeländerungen sind nötig, außer dass mathematisch gerundet werden sollte.
Vermutlich habt ihr ein Spielfeld aus Quadraten, was bei diagonaler Bewegung immer ein bisschen unbefriedigend ist. Besser geeignet wären Hexfelder.
Durch die Felder wird das Spiel sicherlich deutlich taktischer, weil man genauer vorhersehen kann, wie man sich bewegt und wohin man schießen kann.
Eine andere Idee wäre noch, auf 5 cm großen Hexfeldern zu spielen. Das würde ich auch reizvoll finden.
Tödlichkeit reduzieren:
Wenn du das machen möchtest und eine einfache Lösung bevorzugst, dann würde ich einfach mal folgende zwei (oder 3) Änderungen einführen:
1. 2W6-Waffen auf 2W6+1 erhöhen.
2. alle TVS-Werte um 2 erhöhen. Wenn das zu wenig ist, um 3 erhöhen, 2 mehr sollte aber schon eine spürbare Änderung sein.
(3. Eventuell noch alle Panzerungswerte ab 4 um 1 erhöhen, ab 8 um 2 erhöhen.)
Ich denke, das ist die einfachere Methode, als die Würfelei mit Boni zu versehen.
In den NK schießen:
Das hat ja laut Regeln (S. 26a) immer eine -1 auf den TW und wenn man den Gegner verfehlt, gibt es einen erzwungenen TW auf die eigene Figur.
Man kann ja durchaus sagen, dass diese Regelung auch dann gilt, wenn der Schütze Kontakt hat.
Bei Streuwaffen (MG, Pump-Action etc.) würde ich grundsätzlich sagen, dass für beide ein Trefferwurf gemacht wird, was die Sache dann extrem unattraktiv macht.
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