15.12.2011, 23:17
Es stört hoffentlich nicht, wenn ich mich bei euerem Austausch mit einklinke.
Würfel liefern immer absolute Werte, während Karten Spielraum geben. Das kann Situationen retten, aber auch verschärfen. Und liegt immer beim Interpreten.
Den Satz: "Das war weder 'ja' noch 'nein' und auch nicht spannend." würde ich daher bei weitem nicht unterschreiben, kann doch der Spielleiter das Wort in der Beispielsituation ansatzlos in seinen nächsten Satz einbinden:
Und die Moral von der Geschicht: Würfel oder Karten.. letztlich ist man so oder so der (Un)Gnade des SLs ausgeliefert.
Würfel liefern immer absolute Werte, während Karten Spielraum geben. Das kann Situationen retten, aber auch verschärfen. Und liegt immer beim Interpreten.
Den Satz: "Das war weder 'ja' noch 'nein' und auch nicht spannend." würde ich daher bei weitem nicht unterschreiben, kann doch der Spielleiter das Wort in der Beispielsituation ansatzlos in seinen nächsten Satz einbinden:
- (Direkt)"Es war naiv von euch zu glauben, ihr könntet euch ungestraft ein Feuergefecht in einem Haus liefern, in dem Gas austritt. Und so kommt es zum unvermeidlichen..."
- (Retroperspektiv)"Es war naiv von euch zu glauben, dass das Haus einfach nur explodieren würde.. NEIN. [Hier beliebige Verkettung unglücklicher Ereignisse oder Kettenreaktion (die nach ausgiebiger Entfaltung zerstörerischer Phantasien des SL zur Vernichtung der halben Stadt führen) einfügen]"
Und die Moral von der Geschicht: Würfel oder Karten.. letztlich ist man so oder so der (Un)Gnade des SLs ausgeliefert.
