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Macht-Rollenspiel
#4
(07.06.2014, 12:58)Niceyard schrieb: Im Prinzip ist ja das auch im realen Leben eine Einstellungssache. Man kann ein Hindernis als Problem oder als Herausforderung zu mehr sehen.

Im Prinzip ist das ganze Leben nur eine Simulation in unserer Welt das einzige was die Simulation durchbricht ist der Tod.

Frei nach Jean Baudrillard, franz.Philosoph

http://www.swr.de/-/id=13290208/property...140606.pdf

(07.06.2014, 12:58)Niceyard schrieb: Ich will Drogenkrieg in Südamerika, mächtige Heere die aufeinanderprallen und die mächstigsten Magier und größten Kämpfer sollen
keine NSCs sein, sondern die Spielercharaktere.

Hatte ich auch schon mal, eben wie bei dir erwähnt in Astrachan. Aber auch in Sy-Kahr wo wir das ganze dann als Stadtbelagerung ausspielten - aber das war imho dann eben kein Rollenspiel mehr, sondern Tabletop.

Vampire the Dark Ages habe ich in etwa bei C.Kaufman so gespielt - die Charactere habe sich im verlauf der Kampange so entwickelt das wir gegen ende davor standen den vierten Kreutzzug aufzuhalten. Dazu eroberten wir zu 5 eine ganze Stadt, aber ehrlich gesagt hatte das dann schon wieder Elemente die Langweilig waren, insbesondere wenn man gegen Goons kämpfte,... "oh ich bring diese Runde 12 um,.. ich 15,... da kommt ein Hauptmann - den will ich diesmal haben!"

Bei 7te See ist in den Grundregeln schon drin wie man Goons ausschaltet.

In meiner Noth Island Campain Runde hatten die Spielfiguren eine Mithrillmine und hatten bei den wichtigen Befehlshabern des Ostkönigreiches stehende Einladungen. Da rüsteten sie eben ihre Soldaten und sich selbst mit mitrillkettenhemden aus und suchten das Produktionsgeheimnis für Mitrillplattenpanzer.

Ist es wirklich ein grosser Unterschied ob ein Stufe 1 Kämpfer gegen einen Stufe 1 Ork kämpft oder ein Grad 20 Krieger gegen einen Uralten Roten Drachen? Sicher der 20er hat mehr möglichkeiten, auf beiden Seiten, aber prinzipiell gesehen? Der Kampf dauert lange, im ersten fall weil nie jemand trifft im zweiten Falle weil immer wieder abgewehrt wird oder - nie jemand trifft.

Und meine Kampangen waren bisher immer auf "Progress" ausgelegt und Characterweiterentwicklung - mit voll entwickelten Helden braucht es keine Characterweiterentwicklung und es gibt auch kein Progress. Die Figuren welche ich seit einigen Jahren entwickle hatten alle irgendwie einen Knacks, meinen derzeitigen Elfenwaldläufer mal ausgenommen (aber okee der ist elf - das ist schon etwas besonderes bei mir).

Aber ich denke jezt sind wir recht weit von "Boni und Abzüge bei Fertigkeiten" entfernt.
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Nachrichten in diesem Thema
Macht-Rollenspiel - von Niceyard - 07.06.2014, 09:46
RE: Macht-Rollenspiel - von Fermate - 24.06.2014, 17:00
RE: Macht-Rollenspiel - von Niceyard - 24.06.2014, 18:11
RE: Macht-Rollenspiel - von Unicum - 25.06.2014, 00:31
RE: Macht-Rollenspiel - von Fermate - 25.06.2014, 09:40
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RE: Boni und Abzüge bei Fertigkeiten - von Unicum - 07.06.2014, 23:19

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