20.07.2014, 23:27
nach dem heutigen spielen hab ich hier gleich drei, vier dinge gefunden, die wir wohl auch so machen werden. vielleicht auch mehr.
als ausgebildter MG schütze möchte ich noch meinen senf dazugeben, was das nutzen von geschützen durch nicht ausgebildete soldaten betrifft.
währen meiner dienstzeit wurde ich sowohl am MG (7,5mm) auf lafette als auch an einem turmgestützten 12,5er (schützenpanzer) ausgebildet. ich glaube nicht, dass ein nicht eingeweiter das lafettenMG zum schiessen gebracht hätte. wann welche manipulation gemacht werden soll und wie die sicherung dabei zu stehen hat ist tricky (wobei man bei der ersten benutzung einer ak47 ohne anweisung auch so seine probleme haben dürfte). die feinheiten sind aber weder sehr komplex, noch viele. ein soldat in langjährigem dienst, veteranen ect dürften genügen zeit gehabt haben um das eine oder andere aufzuschnappen, da schnell vermittelt. (um eine panzerfaust abzufeuern reichen 2 minuten instrukion z.b.). wie gut man dagegen damit trifft dürfte das wahr problem sein. finde die regel also gut umgesetzt.
die turmwaffe ist eigentlich auch sehr einfach zu bedienen, wirklich schwierigkeiten dürfte man "uneingeweiht" nur mit dem beladen und einrichten haben. mit den umständen eines semi-elektronisches systems bekannt, kann ich aber nachvollziehen wie mühselig es wäre die wumme zur kooperation zu bewegen wenn da codes ect ins spiel kommen. also für mich abhängig vom tech-level.
dann noch eine gegenfrage:
zweitwaffen ect und wysiwyg.. wir machen das nicht unter zwang, also wenn ich keine pistole will, da aber eine am modell ist, dann kauf ich sie halt einfach nicht (und vice versa). allerding klären wir den gegner meist darüber auf, wenn irgendwo etwas unklar sein könnte. die frage nun, ist das persönliche vorliebe, oder knüpft sich an den zwang ein element im spiel, dass sonst nicht funktioniert/verfälscht wird?
als ausgebildter MG schütze möchte ich noch meinen senf dazugeben, was das nutzen von geschützen durch nicht ausgebildete soldaten betrifft.
währen meiner dienstzeit wurde ich sowohl am MG (7,5mm) auf lafette als auch an einem turmgestützten 12,5er (schützenpanzer) ausgebildet. ich glaube nicht, dass ein nicht eingeweiter das lafettenMG zum schiessen gebracht hätte. wann welche manipulation gemacht werden soll und wie die sicherung dabei zu stehen hat ist tricky (wobei man bei der ersten benutzung einer ak47 ohne anweisung auch so seine probleme haben dürfte). die feinheiten sind aber weder sehr komplex, noch viele. ein soldat in langjährigem dienst, veteranen ect dürften genügen zeit gehabt haben um das eine oder andere aufzuschnappen, da schnell vermittelt. (um eine panzerfaust abzufeuern reichen 2 minuten instrukion z.b.). wie gut man dagegen damit trifft dürfte das wahr problem sein. finde die regel also gut umgesetzt.
die turmwaffe ist eigentlich auch sehr einfach zu bedienen, wirklich schwierigkeiten dürfte man "uneingeweiht" nur mit dem beladen und einrichten haben. mit den umständen eines semi-elektronisches systems bekannt, kann ich aber nachvollziehen wie mühselig es wäre die wumme zur kooperation zu bewegen wenn da codes ect ins spiel kommen. also für mich abhängig vom tech-level.
dann noch eine gegenfrage:
zweitwaffen ect und wysiwyg.. wir machen das nicht unter zwang, also wenn ich keine pistole will, da aber eine am modell ist, dann kauf ich sie halt einfach nicht (und vice versa). allerding klären wir den gegner meist darüber auf, wenn irgendwo etwas unklar sein könnte. die frage nun, ist das persönliche vorliebe, oder knüpft sich an den zwang ein element im spiel, dass sonst nicht funktioniert/verfälscht wird?