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Offene Bunkerstellung (Baubericht)
#1
Hier ein offener Bunker mit abnehmbarem Dach den ich vor einiger Zeit selbst gebaut habe und den wir öfter mal als LEVEL1-Geländestück benutzen.

Im Hintergrund sieht man verschiedene ältere Gebäude ähnlicher Machart. Daneben ein Panzerfahrzeug aus Resin (Fantasy Forge / Nexus Battles) und einige Zinnfiguren (Grenadier / Future Warriors)

(alle Bilder dieses Themas: Februar 2006, Markus Still)


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#2
Ganz oben, an der Nordspitze des dänischen Festlandes, verjüngt sich die malerische Dünenlandschaft zu einer schmalen Landzunge. Wenn man von einer Düne Ausschau hält, zur Linken die Nordsee und zur Rechten die Ostsee, kann man am Ende des felsigen Sandstrandes sehen, wie die beiden Meere ineinanderfließen und sich in einem mehrere hundert Meter durchmessenden Strudel vermischen, der sich tiefblau vom übrigen graublau des Wassers abhebt.
Überall zwischen den Dünen, am Strand und sogar einige Meter weit im Wasser kann man die halb verfallenen Betonbunker der Nazis entdecken. Wie von einem Riesen dahingewürfelt liegen die abgerundeten Bauwerke wie Fremdkörper in der Natur. Teilweise schief im sandigen Grund eingesunken, von Hecken überwuchert, von Wind und Wetter angefressen.
Wenn man den Dünenpfaden zwischen den Bunkern ein wenig folgt, erkennt man schnell, dass es sich um eine ganze Bunkeranlage handelt, die ehemals durch ein Netz von unterirdischen Gängen verbunden war, und vielleicht auch heute noch ist, denn die meisten Gebäude haben keinen eigenen Eingang. Nur Mauern mit abgerundeten Ecken, flache Dächer aus dem allseits gleichen, grauen Beton und eine Unzahl von flachen Schießscharten, die in alle Richtungen gen Horizont starren, als wollten sie über 60 Jahre nach Kriegsende immer noch nach möglichen Feinden spähen.

Aber nicht nur in Dänemark, weit im Norden von Deutschland, sondern entlang der gesamten Nordküste des europäischen Festlandes, Fankreich, Belgien und natürlich auch Deutschland selbst, gab es eine Verteidigungslinie in Richtung See, die eine mögliche Anlandung der alliierten Streitkräfte verhindern oder zumindest schwächen und aufhalten sollte.
Auch im schönen Oostduinkerke, einem kleinen Küstenort ganz im Osten Belgiens gibt es noch Überreste des sogenannten Atlantikwalls, dessen Kontingente in der 'Angstphase' am Kriegsende unter den Oberbefehl von Generalfeldmarschall Erwin Rommel, dem ‚Wüstenfuchs‘, gestellt wurden, der nach der deutschen Niederlage in Nordafrika hierher beordert wurde.
Ein Streifen von zwei oder drei Kilometern Länge ist vom ehemaligen Atlantikwall hier übrig gelassen und zu einem Museum des kriegerischen Schaffens der Deutschen umfunktioniert worden. Auch hier gibt es zahlreiche Bunker, die durch teils überirdische, teils unterirdische Verbindungsgänge zu einer richtigen Festung organisiert waren. Ausgucke, Kommandobunker, Wohnbunker, flankierende Bastionen für mächtige Küstengeschütze und anderes Kriegsgerät. Sogar die schwarzen Bakelit-Fernmelder mit Drehkurbel, die überall an den Wänden hängen und alle Gebäude eines Kommandoabschnittes verbunden haben, funktionieren noch tadellos.

Wenn man durch diese geschichtsträchtigen Bauten streift, scheinen die Erzählungen und historischen Fakten, die man über diese Zeit kennt, plötzlich lebendig zu werden. Man glaubt eine Ahnung davon zu haben, wie es gewesen sein könnte, wenn man an den Einschusslöchern in den betonierten Gräben vorbeigeht und sich durch enge Bunkereingänge zwängt, hinter denen militärisch verkleidete Schaufensterpuppen alltägliche Szenen des Krieges darstellen.

---

Als militärisch interessierter Tabletop-Spieler waren die beiden Orte, die ich vorangehend beschrieben habe, natürlich äußerst aufschlussreich für mich. Die baulichen Strukturen, die ich dort sehen konnte, verarbeite ich natürlich auch oft in meinen Landschafts- und Gebäudemodellen, die ich für meine militärischen Simulationsspiele mit Zinnfiguren benutze.

Das nachfolgende Bauprojekt ist natürlich nicht im Dritten Reich angesiedelt, sondern betrifft die LEVEL1-Hintergrundwelt, die im Jahre 2222 spielt, aber es ist auch ein kleiner Bunker ähnlicher Machart, den ich aus verschiedenen Teilen bauen möchte.

Der Maßstab ist für 28mm-Figuren (also etwa 1:60).

Die Idee dafür bekam ich, als mir kurz nach Weihnachten 2005 ein Plastikteil in die Hände fiel, das schon sehr nach Bunker aussah. Es ist eines der Inlets aus der Legobox ‚Polizeistation‘. Ich musste ausdauernde Verhandungsgespräche führen, um das Abfallteil von meinem 4-jährigen Sohn überlassen zu bekommen. :-)

Hier also das Anfangsteil


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#3
die Bodenplatte:
Da alle meine Geländeteile zusammen passen sollen, habe ich mich schon vor einigen Jahren dazu entschieden, falls möglich, alle Größen an einem 30x30mm-Raster auszurichten. Aus diesem Grund also habe ich die Bodenplatte für das gesamte Teil in einer Größe von 12cm x 15cm ausgeschnitten. Das Material ist 2mm dicke Maschinenholzpappe. Ich mag diese Pappe, weil sie sehr leicht ist im Vergleich zu Graupappe aber trotzdem extrem stabil und leicht zu schneiden (Die Holzpappe hat keinen Steinmehlanteil wie in Graupappe, der die Schneideklinge schnell stumpf macht).
Danach habe ich die Ecken mit meiner Rundstoßmaschine auf einen 5mm-Radius abgerundet, damit das Geländeteil später etwas groberer Behandlung ausgesetzt werden kann (Transportkiste im Kofferraum) ohne dass sich die Ecken abstoßen.
Die obere Kante der Platte habe ich ringsum noch mit dem schrägen Cutter abgeschrägt, damit die dicke Platte später nicht so kantig aussieht unter dem Modell (die Späne davon liegen noch links daneben).

Bunkerkörper:
Das Plastikteil hatte eine seltsame Ausformung an der Innenseite, um verschiedene Legoteile aufnehmen zu können. Ich habe diese Innenform entfernt, um dort später den Boden des Bunkers einzubauen. Das Innenteil liegt noch links im Bild herum, ich werde es vorsorglich mal aufheben - man weiß nie... :-)
Außerdem hat das zwar schöne aber lumpige Plastik jetzt keine große Stabilität mehr. Um die Statik zu verbessern, klebe ich auf der inneren Unterseite ein paar grob ausgeschnittene Streifen 2mm-Pappe ein und 'übergiese' das Konstrukt zusätzlich mit einem guten Schwung PVA-Kleber (Weißleim). Auch am unteren Rand habe ich ringsum eine Art Klebernaht angebracht (noch feucht und deshalb weiß im Bild), die dem Kunststoff nach dem Trocknen eine hohe Steifigkeit verleihen wird.

(Anmerkung: auch Kartonmodelle verleime ich hin und wieder von der Innenseite mit verdünntem Weißleim, weil größere Flächen dadurch richtig hart und in sich absolut steif werden.)

Da ich, wie man sehen kann, nicht mit Leim gespart habe, muss das Teil fast einen Tag lang trocknen.


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#4
der abgeschlossene Bauabschnitt hat doch zwei Tage gedauert, weil ich erst die Fluten von Kleber auf der Innenseite des Plastikteiles trocknen lassen wollte und etwas Pappmaché einweichen musste.

Für das Pappmaché habe ich Löschpapier benutzt, weil ich dachte, dass das weicher ist als Zeitungspapier. War aber ein Trugschluss, Löschpapier ist zwar etwas weicher, aber dafür etwas dicker, was den gewünschten Effekt wieder aufhebt. Na ja, auf jeden Fall habe ich sehr kleine Schnipsel gerissen und das ganze mit der Schere nochmal kleiner geschnitten, damit es richtig fein wird. Und es war auch verwendbar. Als Kleber habe ich nicht Kleister sondern Weißleim benutzt, damit die ganze Schose besser hält.

Nachdem ich den Bunkerkörper auf die Unterlage geklebt hatte, habe ich mithilfe einer Pinzette und eines Zahnstochers die Klebefugen mit dem Pappmaché ausgekleidet, so als würde sich dort etwas Erde angesammelt haben. Das Ganze habe ich nach dem Antrocknen mit Ponal (endlich wieder gefunden - auf dem Arbeitstisch meines...) eingestrichen und mit Holzstreu (Modelleisenbahnbedarf) verkleidet. Ein paar Steinchen habe ich auch drauf geklebt, damit ein natürlicher Eindruck entsteht.


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#5
Man kann es auch schon auf den Fotos von Bauabschnitt 2 sehen; innen im Bunker habe ich ein paar Abstützungen eingeklebt. Das ist ein Rahmen aus 2mm dicken und 1,55mm hohen Pappplättchen, auf den später der Bunkerboden aufgeklebt werden wird.

Desweiteren habe ich das gesamte Teil dunkelgrau grundiert. Nach dem Trocknen werde ich noch eine zweite Grundierungsschicht auftragen, weil die erste Schicht auf dem Plastik nicht vollkommen deckt und auch bei dem Streu noch etwas grün durchblitzt. Als Grundierungsfarbe habe ich eine Mischung aus Resten von Weißer und Schwarzer Wandstreichfarbe benutzt (Volltön- Abtönfarbe in der praktischen Halbliterflasche). Diese Farbe ist sehr preiswert und eignet sich ausgesprochen gut. Ich verwende sie sogar zum Grundieren meiner Zinnfiguren.

Jetzt wo die erste Farbschicht drauf ist, kann man auch schon gut erkennen, wohin die Reise bei diesem Modell geht.


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#6
Der nächste Schritt war die Grundfarbe des Bunkers. Zur gesamten weiteren Bemalung sei gesagt, dass ich hierbei auf meine umfangreiche Acryl-Farbensammlung zurückgreife. Ich habe ein leicht grünliches Grau gewählt und sowohl die Bunkerwände als auch die 'Steine' an der Gebäudebasis mit zwei deckenden Schichten Farbe angepinselt. Vor allem bei den Steinen habe ich die Trockenpinseltechnik angewendet, bei der die tiefer liegenden Zwischenräume keine Farbe abbekommen und somit die dort immer noch sichtbare, dunkelgraue Grundierung eine Art Schatten ergibt.

Während die Farbe trocknet habe ich aus meinem Kartonfundus einen schönen Silberkarton ausgewählt und den Innenboden des Bunkers ausgeschnitten. Den Boden habe ich für das Foto vorerst nur auf die Stege gelegt und nicht geklebt, denn ich will ihn noch etwas bearbeiten...


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#7
Boden:

(Bild 1)
Die sechs Bodenplatten entstehen aus der Bodenfläche, indem ich mit einem Zahnarztwerkzeug schmale Rillen in den Karton ziehe.

Die Nieten wurden von der Rückseite her mit einer Kugelschreibermine durchgedrückt.

Außerdem soll der Boden einen Gitterblech-Look bekommen. Hierzu schneide ich ein interessantes Verstrebungsmuster aus der Fläche heraus und hinterklebe das Ganze mit Fliegengitter (aus Kunsstoff vom Baumarkt). Das Fliegengitter wurde vorher grau grundiert und silbern angemalt.

(Bild 2 + 3)
Eine weitere kreisrunde Öffnung im Boden soll einen Abgang nach unten geben. Hierfür baue ich eine kleine Leiter, die aus zwei silbernen Pappstreifen und drei Hölzchen besteht, die ich von einem Zahnstocher heruntergeschnitten habe. Das ganze wird silbern angemalt und mit schwarzer Tinte ein wenig schmierig-ölig verschmutzt.

(Bild 4)
Die Bodenfläche wird ebenfalls mit schwarz, rostrot und eisen (alles verdünnt) angepinselt, sodass ein verwitterter Effekt entsteht. Die Nieten bekommen eine leichte Schattierung mit eisen.

Den fertigen Boden klebe ich allerdings immer noch nicht auf, weil ich zuerst den restlichen Bunker bemalen muss... (Vielleicht klebe ich den Boden überhaupt nicht, weil er so eingepasst ist, dass er von selbst hält)


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#8
Jetzt wird der Bunker bemalt. Ich lege die Lichter hellgrau an, indem ich mit einem etwas größeren Pinsel über alle hervorstehenden Kanten und Wölbungen streiche. Danach werden die Schatten wässrig dunkelgrau in mehreren Stufen dunkler angelegt.

(Bild 1)
Desweiteren wurden ein paar braune Flecken an der Erde hinzugefügt und zwei kleine Beschriftungen an der äußeren Rückwand.

(Bild 2)
Die eine schräge, innere Ecke des Betons habe ich ausgeschnitten und mit einem 'Eisenwinkel' aus silberfarbenen Karton verkleidet. Diese Aussparung dient einem später dort anzubringenden Eisenträger für die Überdachung. Die Bemalung des Metallteils folgte in der gleichen Art wie bei den Bodenplatten.


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#9
...und weiter geht es mit dem Bunkerdach. Ein dickes, flaches Panzer-Metalldach, das auf sechs Doppel-T-Trägern ruhen soll.

(Bild 1)
Zuerst gehe ich an die T-Träger, die jeweils aus drei Silberstreifen stumpf zusammen geklebt werden. Ich mache gleich ein paar mehr, weil man Metallträger immer gut gebrauchen kann (z. B. für Panzersperren oder Schrotthäufen).

(Bild 2)
Danach schneide ich das Dach aus Graupappe aus (Holzpappe habe ich keine in 0,5mm Stärke - gibt es vermutlich gar nicht), runde die Ecken mit meiner Rundstoßmaschine ab und male das ganze an. Zuerst dunkelgrau grundieren, dann das dreifarbige Tarnfleckmuster relativ trocken mit dem dicken Borstenpinsel senkrecht aufgestoßen.

(Bild 3)
Jetzt kann ich die Träger an der Unterseite des Daches anbringen. Die Träger werden stumpf aufgeklebt, mit silber geedged, mit eisen und rotbraun verdreckt und schließlich mit ein paar Winkelstücken verstärkt.

(Bild 4)
Das fertige Dach. Es wird nicht geklebt, weil man den Bunker dann mit oder ohne Dach verwenden kann. Außerdem muss man zum Bewegen der Miniaturen, das Dach abnehmen können. Um beim Spiel anzuzeigen, dass der Bunker zerstört ist, kann man das Dach auch schräg drauflegen.


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#10
Kommen wir nun zu den überaus wichtigen Details, die zwar die meiste Zeit kosten werden, aber ein Modell zu etwas besonderem machen, weil das Auge des Betrachters gerne daran verweilen mag.

Da wäre zuerst eine Ventilationsöffnung, die sich gut in die abgeschrägte Ecke des Bunkers einfügt.

Das Teil ist 15mm hoch und besteht aus der Grundplatte, dem Rohr mit Lüftungsschlitzen, einem Innenteil zur Stabilisierung (d=6mm), einer innenseitigen Klebelasche, dem Dach, drei schrägen Versteifungen und sechs Schrauben.

Das ganze ist wieder aus dem bereits erwähnten 200g Silberkarton gebaut, aber bei den gebogenen Teilen habe ich die rückseitige Schicht des Kartons abgezogen, damit er sich besser rollen lässt. Die Bemalung war wie gehabt.


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