Ich habe darüber bereits für meine Trauma-Rollenspielregeln mit Medizinern gesprochen. Verletzungen brauchen einfach eine gewisse Zeit, bis sie verheilt sind - mit oder ohne ärztliche Versorgung ist weitgehend egal. Die ärztliche Versorgung ist vor allem dafür wichtig, dass es sich nicht entzündet und funktional oder schön zusammenheilt.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Gang in ihrem Unterschlupf schon auf Ärzte bzw. Medikamente zurückgreifen kann, auch ohne dass sie eigene Gang-Mitglieder sind.
Die Heilung der Verletzung im Kampf ist keine Heilung sondern ein Aufpeppen bis zum Ende des Kampfes. Der Verletzte bekommt einen Aufputscher damit er die Schmerzen nicht spürt und wird notdürftig zusammengeflickt, damit er nochmal ein paar Minuten Kampf durchhält. Für eine langfristige Genesung ist diese "Heilung" sogar eher kontraproduktiv.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Gang in ihrem Unterschlupf schon auf Ärzte bzw. Medikamente zurückgreifen kann, auch ohne dass sie eigene Gang-Mitglieder sind.
Die Heilung der Verletzung im Kampf ist keine Heilung sondern ein Aufpeppen bis zum Ende des Kampfes. Der Verletzte bekommt einen Aufputscher damit er die Schmerzen nicht spürt und wird notdürftig zusammengeflickt, damit er nochmal ein paar Minuten Kampf durchhält. Für eine langfristige Genesung ist diese "Heilung" sogar eher kontraproduktiv.
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