Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Rollenspiel: Gesicherte Erkenntnisse
#3
Im Prinzip ist das was du beschreibst eine Auswirkung, keine theoretische Grundlage. Das Spielprinzip, das zu dem führt was du beschreibst, ist ja die Tatsache, dass Spieler meistens eine andere Rolle übernehmen. Man könnte aber auch sich selbst spielen, dann weiß man am Ende des Spiels schon mehr über die Mitspieler. Für mich wäre das also leicht vorstellbar, dass der Mangel an Kennenlernen nicht unbedingt zum Rollenspiel per se gehört, sondern nur zu einer bestimmten Art des Spielens. Aber sicherlich ist das ein Ansatz, den man in neue Spielkonzepte umwandeln könnte. Also nicht uninteressant für meinen Vortrag.

Eine Erkenntniss, die mir eingefallen ist:
Es gibt zwar rollenspielerische Techniken, die besser und schlechter sind, wenn man Spielspaß zum Ziel hat, aber es gibt keine Technik die immer garantiert zu maximalem Spielspaß führt. Will heißen, es gibt viele Arten von Rollenspiel, die nebeneinander ihre Berechtigung haben.

Eine andere Erkenntnis:
In jedem Rollenspiel geht es um Konflikte. Es geht darum, diese Konflikte irgendwie in Spannung umzuwandeln (in Form spannender Erzählungen bzw. Spielhandlungen).
Bemalte Minis 2013: 39 • 2014: 23 • 2015: 58 • 2016: 44 • 2017: 104 • 2018: 5 • 2019: 122 • 2020: 140 • 2021: 52 • 2022: 231 • 2023: 49...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Rollenspiel: Gesicherte Erkenntnisse - von Niceyard - 30.09.2010, 00:11

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste