26.03.2010, 13:19
Zuersteinmal sollte man sich überlegen, ob sich eine englischsprachige Version wirklich lohnt. Ich weiß jetzt nicht, wie gut sich das Level 2 Regelwerk im deutschsprachigen Raum verkauft, aber im Zweifelsfall ist die Konkurrenz im englischsprachigen Sektor noch deutlich größer.
Als nächstes sollte man sich einen Zeitrahmen überlegen, bis wann das Projekt fertig sein soll, sonst wird es nämlich nie fertig. Je nach Zeitrahmen können dann die Leute, die mithelfen wollen, auch sagen, ob es bei ihnen geht. Und alle Beteiligten sollten den entsprechenden Zeitrahmen auch ernst nehmen, sonst passiert das Gleiche, was bei dem letzten Projekt, bei dem ich mitgeholfen haben, passiert ist ... es verschiebt sich um Jahre.
Darüberhinaus sollte man auch eine fehlerfreie Ausgangsbasis haben, sonst werden die Fehler nämlich mit übersetzt. Ich rede hier nicht von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern sondern von inhaltlichen Fehlern.
Außerdem sollte man den zusätzlichen Aufwand zur Betreuung von zwei Sprachversionen nicht unterschätzen.
Als nächstes sollte man sich einen Zeitrahmen überlegen, bis wann das Projekt fertig sein soll, sonst wird es nämlich nie fertig. Je nach Zeitrahmen können dann die Leute, die mithelfen wollen, auch sagen, ob es bei ihnen geht. Und alle Beteiligten sollten den entsprechenden Zeitrahmen auch ernst nehmen, sonst passiert das Gleiche, was bei dem letzten Projekt, bei dem ich mitgeholfen haben, passiert ist ... es verschiebt sich um Jahre.
Darüberhinaus sollte man auch eine fehlerfreie Ausgangsbasis haben, sonst werden die Fehler nämlich mit übersetzt. Ich rede hier nicht von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern sondern von inhaltlichen Fehlern.
Außerdem sollte man den zusätzlichen Aufwand zur Betreuung von zwei Sprachversionen nicht unterschätzen.