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Je weniger Spieler, desto mehr Spaß.
#4
(04.08.2012, 05:09)Gregorius schrieb: Nach dieser Theorie wären Soloabenteuer unschlagbar ....

Nicht wirklich, weil mit Rollenspiel nicht Bücher lesen oder Computer spielen oder durch den Wald rennen gemeint ist, sondern eine Spielrunde mit SL + x Spielern, die um einen Tisch herum sitzen und erzählen - also klassisches Pen&Paper RPG.
x sei Teil der Menge N+.

Gregorius, warum bevorzugst du 3 bis 4 Spieler? Was wäre z.B. an 2 Spielern (oder einem) schlechter?

Unicum, der für die These vielleicht interessanteste Fall ist ja dann ein SL und ein Spieler (one-to-one), denn da ist ja die von dir angesprochene Spotlight-Time auch maximal.
Trotzdem höhre ich von Spielern da draußen immer wieder Vorbehalte am One-to-one. Es kommt mir so vor, als hätten Spieler Angst davor, alleine Ideen zu entwickeln und die volle Verantwortung für ihren Erfolg zu tragen.
Tatsächlich hatte ich aber mit so einem Spieler mal einen One-to-one-Abend und er meinte, das wäre super gewesen.
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RE: Je weniger Spieler, desto mehr Spaß. - von Niceyard - 04.08.2012, 05:21

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