Die Regel für schnell (und sehr schnell) ist so, dass immer das mögliche Bewegungstempo gilt, nicht das zurückgelegte.
Es wird angenommen, dass eine Figur, die 30 cm oder mehr Bewegungsweite zur Verfügung hat, diese nutzt, um auf dem Raum ihrer Basis Ausweichbewegungen durchzuführen, auch wenn sich die Figur nicht wegbewegt oder nur weniger fortbewegt. Wenn eine Figur sich 30 cm bewegen kann, trifft der –1-Modifikator für schnell zu (also normalerweise sobald und solange sie die Befehlsmarke hat, die das ermöglicht).
Man prüft also nicht, wann die Figur sich wie weit bewegt hat, sondern stellt nur zum Schusszeitpunkt die momentane theoretische Höchstgeschwindigkeit fest.
Das mag in manchen Situationen etwas unrealistisch sein, hat aber den großen Vorteil, dass nimand sich die letzte tatsächliche Bewegung der Figuren merken muss und es auch keine leidige Diskussion darüber geben kann.
Das gilt für alle Figuren, auch Fahrzeuge und Genmonster.
Beispiel:
Bandenmitglied Jack hat in Runde 1 einen Deckung-Befehl gehabt und war hinter einer Ruinenwand gestanden. Er tauscht Deckung in der Befehlsphase von Runde 2 zu Marsch.
Er ist mit einer Pistole und ohne weitere Ausrüstung nicht belastet und gilt dadurch sofort nach Erhalt des Marschbefehls als schnell, weil er sich 30 cm bewegen kann.
Vor ihm kommt ein TNO-Soldat zum Zug, der einen Schuss auf ihn abgibt. Obwohl er sich noch nicht tatsächlich bewegt hat, gilt er als schnell (er sprintet sozusagen gerade los, ist aber noch nicht weg). Der TNO-Soldat fügt ihm einen Schock zu. In diesem Moment trifft der Modifikator für schnell nicht mehr zu, weil er unter Schockeinfluss eine Bewegungsweite von nur noch 10 cm hat.
Jetzt kommt Jack zum Zug. Entfernt mit der ersten Aktion seinen Schock und sprintet dann los. Er hat zwar jetzt ganz normal seinen Marschbefehl und hat eine theoretische Bewegung von 30 cm. Da er die erste Aktion für die Schockerholung ausgegeben hat, darf er sich aber nur noch weitere 15 cm bewegen. Trotzdem bekommen weitere Gegner, die danach auf ihn schießen, wieder den –1-Abzug für schnell.
Es wird angenommen, dass eine Figur, die 30 cm oder mehr Bewegungsweite zur Verfügung hat, diese nutzt, um auf dem Raum ihrer Basis Ausweichbewegungen durchzuführen, auch wenn sich die Figur nicht wegbewegt oder nur weniger fortbewegt. Wenn eine Figur sich 30 cm bewegen kann, trifft der –1-Modifikator für schnell zu (also normalerweise sobald und solange sie die Befehlsmarke hat, die das ermöglicht).
Man prüft also nicht, wann die Figur sich wie weit bewegt hat, sondern stellt nur zum Schusszeitpunkt die momentane theoretische Höchstgeschwindigkeit fest.
Das mag in manchen Situationen etwas unrealistisch sein, hat aber den großen Vorteil, dass nimand sich die letzte tatsächliche Bewegung der Figuren merken muss und es auch keine leidige Diskussion darüber geben kann.
Das gilt für alle Figuren, auch Fahrzeuge und Genmonster.
Beispiel:
Bandenmitglied Jack hat in Runde 1 einen Deckung-Befehl gehabt und war hinter einer Ruinenwand gestanden. Er tauscht Deckung in der Befehlsphase von Runde 2 zu Marsch.
Er ist mit einer Pistole und ohne weitere Ausrüstung nicht belastet und gilt dadurch sofort nach Erhalt des Marschbefehls als schnell, weil er sich 30 cm bewegen kann.
Vor ihm kommt ein TNO-Soldat zum Zug, der einen Schuss auf ihn abgibt. Obwohl er sich noch nicht tatsächlich bewegt hat, gilt er als schnell (er sprintet sozusagen gerade los, ist aber noch nicht weg). Der TNO-Soldat fügt ihm einen Schock zu. In diesem Moment trifft der Modifikator für schnell nicht mehr zu, weil er unter Schockeinfluss eine Bewegungsweite von nur noch 10 cm hat.
Jetzt kommt Jack zum Zug. Entfernt mit der ersten Aktion seinen Schock und sprintet dann los. Er hat zwar jetzt ganz normal seinen Marschbefehl und hat eine theoretische Bewegung von 30 cm. Da er die erste Aktion für die Schockerholung ausgegeben hat, darf er sich aber nur noch weitere 15 cm bewegen. Trotzdem bekommen weitere Gegner, die danach auf ihn schießen, wieder den –1-Abzug für schnell.
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