Gute Fragen, Masterchick. Ich versuche mal, so wertvoll wie möglich zu antworten.
Der Panzerfaust-Lock-On klappt tatsächlich immer bei 3+. Der Soldat visiert einen Punkt an (normalerweise ein Ziel, kann aber auch ein einsehbarer Punkt irgendwo am Boden oder an einem Geländeteil sein) und versucht einen Lock-On zu bekommen.
Reales Vorbild ist z.B. Javelin. Es ist nicht immer möglich einen Lock-On zu bekommen, bzw. unter Gefechtsbedingungen dauert es öfter mal ein bisschen länger. Woran das liegt, ist für die Anwender, Entwickler und Ausbilder nicht immer klar nachzuvollziehen, deshalb habe ich mich da nicht mit großartigen Modifikatoren aus dem Fenster lehnen wollen und es schlicht und einfach dem wohlwollenden Zufall überlassen.
Wer handfeste Modofikatoren will, muss dann eben zum nichtelektronischen Werfer greifen.
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Fallschaden gibt es in den Regeln noch nicht. Wird wohl in Level3 zusammen mit den Regeln für Klettern kommen.
Ich würde sagen: Wer aus dem ersten Obergeschoss springt oder fällt hat eine 50%-Chance auf Nichts/Verletzung. Beim zweiten Obergeschoss verschiebt sich das dann zu Verletzung/Tod.
Haben wir kürzlich beim Wildwestspiel so gemacht, als einer der Mexikanos flüchtend vom Balkon eines Hauses sprang.
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Bei Fallschaden von Objekten sollte man wirklich eine beidseitige Regelung finden, wenn es zu so etwas kommt.
Ich denke, die Kollisionsregeln irgendwie abzuleiten, klingt auf den ersten Blick sinnvoll. Ich hab da aber noch nicht eingehend drüber nachgedacht.
Auf jeden Fall sollte ein Beiseitespringen des Ziels wahrscheinlich sein (1-5 bei 0 oder 10% / 1-4 bei 20% oder höherer Belastung).
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Wenn ein Abwurftorpedo euf einem Objekt landet, dann sollte das zerstört sein, bzw. im Fall eines Hauses oder ähnlichem, ein großes Loch haben.
Bisher ist es in den Spielen, die ich gesehen habe, noch nie vorgekommen, dass der Marker auf einem anderen Modell liegen geblieben wäre.
War das bei euch der Fall. Beschreibe, was passiert ist? Oder war die Frage nur hypothetisch?
Der Panzerfaust-Lock-On klappt tatsächlich immer bei 3+. Der Soldat visiert einen Punkt an (normalerweise ein Ziel, kann aber auch ein einsehbarer Punkt irgendwo am Boden oder an einem Geländeteil sein) und versucht einen Lock-On zu bekommen.
Reales Vorbild ist z.B. Javelin. Es ist nicht immer möglich einen Lock-On zu bekommen, bzw. unter Gefechtsbedingungen dauert es öfter mal ein bisschen länger. Woran das liegt, ist für die Anwender, Entwickler und Ausbilder nicht immer klar nachzuvollziehen, deshalb habe ich mich da nicht mit großartigen Modifikatoren aus dem Fenster lehnen wollen und es schlicht und einfach dem wohlwollenden Zufall überlassen.
Wer handfeste Modofikatoren will, muss dann eben zum nichtelektronischen Werfer greifen.
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Fallschaden gibt es in den Regeln noch nicht. Wird wohl in Level3 zusammen mit den Regeln für Klettern kommen.
Ich würde sagen: Wer aus dem ersten Obergeschoss springt oder fällt hat eine 50%-Chance auf Nichts/Verletzung. Beim zweiten Obergeschoss verschiebt sich das dann zu Verletzung/Tod.
Haben wir kürzlich beim Wildwestspiel so gemacht, als einer der Mexikanos flüchtend vom Balkon eines Hauses sprang.
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Bei Fallschaden von Objekten sollte man wirklich eine beidseitige Regelung finden, wenn es zu so etwas kommt.
Ich denke, die Kollisionsregeln irgendwie abzuleiten, klingt auf den ersten Blick sinnvoll. Ich hab da aber noch nicht eingehend drüber nachgedacht.
Auf jeden Fall sollte ein Beiseitespringen des Ziels wahrscheinlich sein (1-5 bei 0 oder 10% / 1-4 bei 20% oder höherer Belastung).
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Wenn ein Abwurftorpedo euf einem Objekt landet, dann sollte das zerstört sein, bzw. im Fall eines Hauses oder ähnlichem, ein großes Loch haben.
Bisher ist es in den Spielen, die ich gesehen habe, noch nie vorgekommen, dass der Marker auf einem anderen Modell liegen geblieben wäre.
War das bei euch der Fall. Beschreibe, was passiert ist? Oder war die Frage nur hypothetisch?
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