"Indirektes Feuer (22a)" ist ein FK-Angriff, der bogenförmig ins Ziel geht.
"In Sicht (20a)" heißt, dass die feuernde bzw. werfende Figur das Ziel selbst sehen kann.
Im Fall von Wahrnehmungsdrogen heißt das, dass Schätzwaffen präziser werden, weil der Konsument der Droge die Realität besser wahrnimmt. Das nützt ihm aber nichts, wenn er die Zielbeschreibung von einem Beobachter bekommt.
Beispiel: Panzeraufklärer Müller wirft eine Granate zwischen zwei Ziele auf freier Ebene vor ihm. Er sollte ziemlich genau treffen, damit beide im Sprengradius liegen. Er schätzt 13 cm, tatsächlich liegt der gewünschte Zielpunkt aber bei 14,5 cm. Er darf seine Schätzung um 1 cm auf 14 korrigieren, was deutlich genauer ist.
"In Sicht (20a)" heißt, dass die feuernde bzw. werfende Figur das Ziel selbst sehen kann.
Im Fall von Wahrnehmungsdrogen heißt das, dass Schätzwaffen präziser werden, weil der Konsument der Droge die Realität besser wahrnimmt. Das nützt ihm aber nichts, wenn er die Zielbeschreibung von einem Beobachter bekommt.
Beispiel: Panzeraufklärer Müller wirft eine Granate zwischen zwei Ziele auf freier Ebene vor ihm. Er sollte ziemlich genau treffen, damit beide im Sprengradius liegen. Er schätzt 13 cm, tatsächlich liegt der gewünschte Zielpunkt aber bei 14,5 cm. Er darf seine Schätzung um 1 cm auf 14 korrigieren, was deutlich genauer ist.
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