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Spielmodi
#21
Sag wann und wie viele Punkte und ich bin dabei. Wink
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#22
Heute Abend?
Bemalte Minis 2013: 39 • 2014: 23 • 2015: 58 • 2016: 44 • 2017: 104 • 2018: 5 • 2019: 122 • 2020: 140 • 2021: 52 • 2022: 231 • 2023: 49...
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#23
So kurzfristig war das eigentlich nicht gemeint. Wink

Nein, heute Abend geht leider nicht. Ich könnte aber Donnerstag anbieten.
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#24
Zitat:Nach drei Spielrunden, kommt vorne eine neue Plattenreihe dazu mit Nachschub des Gegners und die hintere Reihe wird abgeräumt.
Gewinner ist der, der am weitesten kommt.
nette sache... da kommt bestimmt hektik auf Wink würdest du da zwei gruppen paralell gegen einene gemeinsamen feind laufen lassen, oder nach einer partie die seiten wecheln (was dann sehr original wäre)?

die sache mit platten zu steuern hab ich noch gar nicht überlegt. was mich so im vorerein etwas unruhig macht, ist der zeitdruck, da bin ich gespannt, ob und wie sich der ausmacht (hallo fehlerquote Wink )
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#25
Ja, ich hätte gedacht, dass man zwei Spiele macht und die Seiten gewechselt werden. Nach guter alter Arkade-Manier.

Ehron, das mit heute Abend war eher ein Witz, weil ich mir dachte, dass du so kurzfristig keine Zeit hast. Aber bis zum Malabend am 5. hab ich eigentlich auch keine Zeit mehr. Ich muss mal ein bisschen was arbeiten, sonst werden die anstehenden Spiele nie fertig. Aber vielleicht hat mal jemand anderes Zeit für ein Probespiel.
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#26
Am Montagabend haben wir bei unserer unregelmäßigen Montagsrunde im Thoule-Keller wieder ein cooles Spiel. Bei der Missionsaufstellung habe ich mich dabei an einer Rundenbeschreibung von Freebooter's Fate aus der aktuellen Ausgabe des Tabletop Insiders inspirieren lassen.

Punktelimit:
200 Punkte pro Seite, jeder Spieler bekommt kostenlos einen Sprengsatz der einer Figur zugeordnet werden muss und da auch auf die Belastung zählt. Für die verfügbaren Punkte dürfen beliebig viele weitere Sprengsätze gekauft werden.

Aufstellung:
Die Spieler stellen ihre Figuren an der selben Tischkante jeweils in einer Ecke auf. Das Gelände ist dabei so aufzustellen, dass keine Sichtlinie zwischen den Aufstellungszonen der Spieler besteht. In den gegenüberliegenden Ecken werden zwei Missionszielmarker jeweils 10cm von den Tischkanten entfernt aufgestellt.

Ziel des Spiels:
Ziel ist, das diagonal gegenüberliegende Missionsziel innerhalb von 8 Runden mit einem Sprengsatz zu zerstören. Gelingt dies nicht, so hat der Spieler gewonnen der dem Gegenspieler die meisten Verluste (in Punkten) zugefügt hat.
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#27
Eine Idee wäre auf "Sturm auf die Festung"
der Verteidiger darf eine bestimmte Punktzahl für Befestigungen ausgeben, dann wir eine weitere Punktzahl festgelegt aus der die Spieler sich ihre Truppen zusammenstellen. Der Angreifer muss die Festung des Gegners erobern indem er alle feindlichen kräfte besiegt. wird der Angreifer vernichtet darf er sich eine neue (oder die selbe) Armee zusammenstellen und schickt sie 2 runden nach der Vernichtung seiner vorherigen Armee ins Feld damit der Verteidiger sich vom Schock erhohlen oder Verletzungen heilen und Waffen von Toten sammeln kann.

Ist der Verteidiger geschlagen werden die Rollen getauscht, wer länger durchhält gewinnt.
Dürfte zwar etwas länger dauern aber bei großen Festungen sehr interessant und unterhaltsam.
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#28
Das ist eine spannende Idee.
Ich könnte mir vorstellen, dass man als Angreifer gar nicht so viele Punkte braucht, um die Festungen zu knacken. Wenn man vorher schon weiß, dass man es mit Befestigungsanlagen zu tun hat, kann man ja ein paar Spezialisten schicken, die gut mit solchen Strukturen klar kommen.
Die Frage ist, ob bei diesem Szenario einige Dinge verboten sein sollen. Kampfabwurf wäre z.B. so ein Thema. Überläufer vielleicht auch.
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#29
ja das stimmt überläufer sollten nicht dabei sein sonst macht das nicht soviel sinn. wenn man bunker benutzt kann man die einfach mit tunneln verbinden und dem hintersten eine tür verpassen den mit stacheldraht mienenfeldern und panzersperren sowie fahrzeugen und geschützen absichern und man hat gegen detonatoren und spezialisten gute chancen.
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