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Spielertypen-Test nach R.D.Laws
#21
(08.08.2012, 17:12)Niceyard schrieb: "You may view rules as, at best, a necessary evil, preferring sessions where the dice never come out of the bag."

Verdammt, und dann spielst du Trauma?
Gibt es etwas, über das wir reden sollten? Wink

Big Grin Ach, Du weißt doch, beim Rollenspiel sind Regeln für mich immer nur Richtlinien... Natürlich finde ich es auch toll, wenn hohe Werte auf meinem Charakterblatt stehen. Nur brauche ich nicht immer würfeln, wenn man die Wahrscheinlichkeiten schon ersehen kannWink
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#22
Jaja, wir spielen ja sowieso Trauma-advanced mit allerlei Storyteller-Schnickschnack und Rule of cool usw.
Und obwohl wir ein schweres, taktisches Regelwerk haben, wird Charakterspiel letztenendes sehr groß geschrieben.
Bemalte Minis 2013: 39 • 2014: 23 • 2015: 58 • 2016: 44 • 2017: 104 • 2018: 5 • 2019: 122 • 2020: 140 • 2021: 52 • 2022: 231 • 2023: 49...
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#23
Netter kleiner Test Big Grin

You Scored as Storyteller

You're more inclined toward the role playing side of the equation and less interested in numbers or experience points. You're quick to compromise if you can help move the story forward, and get bored when the game slows down for a long planning session. You want to play out a story that moves like it's orchestrated by a skilled novelist or film director.

Storyteller 92%
Method Actor 75%
Tactician 50%
Specialist 42%
Butt-Kicker 42%
Power Gamer 42%
Casual Gamer 8%

wie wahr, wie wahr...
A mythical creature called a Wumpus is sleeping somewhere in a series of maze-like caves...
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#24
Nach dem Lesen von dem Buch hätte ich sowas auch von mir erwartet:

You Scored as Storyteller

You're more inclined toward the role playing side of the equation and less interested in numbers or experience points. You're quick to compromise if you can help move the story forward, and get bored when the game slows down for a long planning session. You want to play out a story that moves like it's orchestrated by a skilled novelist or film director.

Storyteller 100%
Method Actor 75%
Specialist 50%
Tactician 33%
Casual Gamer 25%
Butt-Kicker 17%
Power Gamer 8%


Die Stärke des Modells liegt meiner Meinung nach aber nicht darin, sich selbst zu testen (was auch ganz spannend sein kann), sondern in der Erkenntnis, dass unterschiedlichen Leuten eben unterschiedliche Dinge Spaß machen.

Wenn man möglichst viele Leute ansprechen will, sollte man also Storyelemente einbauen, die die verschiedenen Typen ansprechen. Auch wenn man nicht alle auf einmal schaffen wird ...
If you want to get something done, give it to a busy person.
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#25
Ja, das - und vielleicht um rauszufinden, ob man mit anderen Spielern Gemeinsamkeiten hat bzw. welche Regelsysteme man nehmen sollte, um das Spiel zu bekommen, das man will.

Ich habe z.B. einen Hauptschwerpunkt in Storytelling, benutze aber eigentlich gar kein Storytelling-Regelsystem.
Vielleicht ist der Test auch Quark, weil mir Storytellingspiele normalerweise nicht so gut gefallen.
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#26
(27.05.2014, 21:30)Niceyard schrieb: Vielleicht ist der Test auch Quark, weil mir Storytellingspiele normalerweise nicht so gut gefallen.
Ach was - bei 83% Tactician wundert mich das überhaupt nicht Smile

If you want to get something done, give it to a busy person.
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#27
Welches Spiel wäre denn zu 92% narrativ und zu 83% taktisch?

… aber halt:

Ich hab den Test jetzt 4 Jahre danach nochmal gemacht.
Ich konnte mich gar nicht mehr an meine damalige Antworten erinnern, hab aber
jetzt vermutlich etwas aggressiver, d.h. weniger mittelmäßig, geantwortet.
(Alte Testergebnisse jeweils dahinter in Klammern)

Method Actor 100% (67%)
Tactician 83% (83%)
Storyteller 50% (92%)
Specialist 42% (42%)
Power Gamer 33% (42%)
Casual Gamer 0% (17%)
Butt-Kicker 0% (25%)

Casual Gamer war ich noch nie. Check!
Vom letzten Rest Buttkicker habe ich mich in den letzten Jahren definitiv entfernt. Check!
Als immerwährender Immersions-Fan ist natürlich Method Actor richtig. Check!
Story ist nach wie vor ein wichtiger Teil.
Ich würde sagen, das neue Ergebnis ist richtiger für mich.
Aber auch da frage ich mich: Was soll ich spielen?
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#28
z.B. 7te See? - Das Setting ist sehr ambientig und die Regeln verhältnismäßig knapp, was einem "Method Actor" und "Storyteller" entgegen kommen dürfte. Durch Schwertkampfstile mit verschiedenen Manövern und potentielle Massenschlachten, dürfte aber auch eiin taktisches Element vorliegen - nur als Beispiel Wink

Interessant wird der Test, wenn man ihn vor einer beginnenden Kampagne alle Spieler machen lässt, um zu sehen wo deren Schwerpunkte liegen, und die Elemente der Kampagne entsprechend anpassen kann.
A mythical creature called a Wumpus is sleeping somewhere in a series of maze-like caves...
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#29
Ich habe einen eigenen Fragebogen entwickelt, den ich Spieler normalerweise vor einer Kampagne beantworten lasse.
Da frag ich dann viel konkreter. Den Test hier zusätzlich machen zu lassen, finde ich aber eine gute Idee.

"dürfte auch ein taktisches Element vorliegen" ist mir leider nicht genug. Wink
Ich hab die Bücher damals wieder verkauft, weil mir Rollenspiele nicht gefallen, in denen zwischen richtigen Charakteren
und Kanonenfutter unterschieden wird. (0% Buttkicker).
Aber okay, in 7te See könnte ich nochmal reinschauen. Die Mookregel kann man ja auch ignorieren.
Ich weiß nur nicht so genau, was dann vom Spiel noch übrig bleibt. Es ist doch schon sehr kampforientiert, oder?
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#30
Die Frage ist ja, ob sich "Tactician" nur auf das Spielsystem bezieht - oder nicht noch viel mehr auf den Plot, und die Konsequenz des Spielleiters. Der Method Actor heißt ja einfach nur, dass du viel Spaß daran hast, aus Sicht des Charakters aus zu agieren, bzw. in seine Rolle zu schlüpfen. Mit allen Konsequenzen.

Nur vom System aus gesehen müsste GURPS für dich gut funktionieren, und alle Systeme, wo das Spielsystem konsequent und genre-realistisch ist, und wo die Charaktere, die du spielen magst, möglich und stimmig umsetzbar sind.

Könnte auch mit Blue Planet (optimistisches Cyberpunk auf einer Wasserwelt) oder Enchiridion (Universalsystem) gehen.

Oder mit Trauma? :-) (habe ich leider nie gespielt, aber von den Messeerklärungen her)
If you want to get something done, give it to a busy person.
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