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Veränderung von Rollenspiel-Conventions
#1
Rollenspiel-Cons sind eine Erscheinung, die bereits zu Beginn des Rollenspiels quasi mitentwickelt wurde.
Viele von uns gehen wahrscheinlich mehr oder weniger regelmäßig auf Cons und besuchen vielleicht sogar im Laufe jedes Jahres eine ganze Reihe davon quer durch ganz Deutschland.
Ich würde gerne von euch wissen, wie sich Cons in Deuschland verändert haben. Was ist schlechter geworden? Was hat sich verbessert? Warum ist das so?

Hier sind mal ein paar meiner eigenen Eindrücke:
Ziemlich offensichtlich dürfte es sein, dass sich die Zahl der Cons stetig vergrößert hat.
Außerdem kommt es mir so vor, dass aufgrund der gesteigerten Mobilität die meisten Cons heute deutlich mehr Besucher von außerhalb haben, als das früher der Fall war.
Die Zahl der Händler ist größer geworden, was auch zu einem Umsatzrückgang bei den einzelnen Händlern zu führen scheint.
Trotz der zahlreicheren Anwesenheit von Händlern und auswärtigem Publikum scheint mir das Angebot eher zu einem Rückgang an Vielfalt und Verschlossenheit gegenüber Neuem zu tendieren, was daran liegen könnte, dass die meisten Con-Besucher mit einem vorgefassten Plan von Aktivitäten auf den Con kommen, bzw. ihre "Spielkameraden" bereits im Vorfeld feststehen.

Cons die ich besucht habe waren unter anderem:
Another World Con (Karlsruhe)
Thoule-Con (Karlsruhe)
Trokal (Karlsruhe)
CDLS (bei Augsburg)
Weichei-Weekend (bei Augsburg)
Drachenfest (Wiesbaden)
MuRoCo (Mutterstadt)
FanFor (Mannheim)
Mart (Mannheim)
BURST (Böblingen)
Feen-Con (Bonn)
Celtic-Con (Nuertingen?)
Dreieich-Con (Dreieich)
Bemalte Minis 2013: 39 • 2014: 23 • 2015: 58 • 2016: 44 • 2017: 104 • 2018: 5 • 2019: 122 • 2020: 140 • 2021: 52 • 2022: 231 • 2023: 49...
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Veränderung von Rollenspiel-Conventions - von Niceyard - 08.09.2010, 03:32

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