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Je weniger Spieler, desto mehr Spaß.
#14
Tach zusammen,

so, jetzt wurde schon viel zu diesem Thema gesagt. Kann mich den Vorrednern teilweise nur anschließen. Ich glaube nicht, dass man eine absolute Aussage diesbezüglich treffen kann. Die einzig ultimative Wahrheit lautet wohl: Es kommt drauf an.
Die Faktoren diesbezüglich sind zahlreich. Welches System, welche Welt, welche Spieler. Ist das System überhaupt darauf ausgelegt mit wenig Spielern zu funktionieren? Ich selbst habe Spielrunden, die aus 1 SL und 2 Spieler bzw. 1 SL und 3 Spielern bestehen. All diese Runden funktioniern recht gut. Doch manchmal wünscht man sich dann doch nen vierten Spieler um quasi noch einen Variantsfaktor zu haben. Es geht auch ohne aber mit ist besser. Kommt aber natürlich auf das System an. D&D brauch man unter vier Spielern gar nicht anfangen.
Ich selbst schätze es, wenn es wenig Spieler sind, da man, wie bereits erwähnt, mehr "Screentime" für die einzelnen Charaktere hat. Je mehr Spieler vorhanden, desto weniger Zeit hat man um seinen eigenen Charakter auszuspielen. Wenn man jetzt auch noch einen Spieler in der Gruppe hat, der gerne Charakterdarstellung und Szenenbeschreibung ausführlich zelebriert, so wird das manchmal für die anderen Spieler schwieriger für die eigene Selbstdarstellung.
Oder die anderen Spieler machen das auch und der Plot geht langsamer voran, was dann für den Spielerleiter nervig sein kann.
Es gibt noch zahlreiche weitere Faktoren, die man hier anführen könnte, doch mir geht langsam die Zeit aus...
Ich selbst hatte eigentlich immer die besten Spielabende mit wenig Spielern (2-3), wenn es um Kampanien geht. One shots oder so können auch mit mehr Leuten Spaß machen. Wie gesagt, es kommt drauf an.
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RE: Je weniger Spieler, desto mehr Spaß. - von chrislauble - 06.08.2012, 18:03

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