Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
CDLS 2012 - Programm
#11
Kampf der Giganten: Spielregeln

Beim "Kampf der Giganten" handelt es sich um ein schnelles und kurzweiliges Turnierspiel der SpieleSchmiede; jeder Teilnehmer wählt zu Beginn eine Fantasy-Kreatur aus 66 verschiedenen Fabelwesen aus, mit der dann in den Kampf für Ruhm, Ehre und den obligatorischen Süßigkeiten-Fressteller gezogen wird.
Die Spielregeln sind zwar etwas "trocken", ich poste sie aber dennoch schon einmal vorab hier, damit alle ConteilnehmerInnen sich vorab informieren können ...

Der Kampf ist in Sequenzen unterteilt, die jeweils aus Angriff und Abwehr jeder beteiligten Kreatur bestehen; zu Beginn jeder Sequenz wird um die Initiative gewürfelt, das bedeutet, welche Kreatur zuerst angreifen darf. Dabei wird der Wurf eines W10 zu ihrem Initiativewert addiert – der Spieler mit dem höheren Ergebnis darf zuerst angreifen; ergibt sich eine Wertgleichheit, so schlagen beide Gegner gleichzeitig zu, es ist also möglich, dass beide in einem Kampf sterben können (außerdem ist bei einer Wertgleichheit keine Abwehr möglich)!

Der Angriff wird mit dem W100 ausgeführt, wobei der jeweils angegebene Wert unterboten werden muss, um zu treffen; wenn der Angriff erfolgreich war, so darf der Gegner ebenfalls mit dem W100 versuchen, diesen abzuwehren. Prinzipiell kann jeder normale Angriff auch abgewehrt werden und normale Angriffe kommen immer vor besonderen Attackearten (es sei denn, es ist etwas anderes angegeben)! Nur wenn die Abwehr nicht gelingt, nimmt der Gegner den jeweils angegebenen Schaden in W10 hin! Sinkt dadurch die Essenz auf den Wert Null oder darunter, so gilt diese Kreatur als getötet und scheidet aus dem Spiel aus. Der Sieger beginnt die nächste Herausforderung wieder mit seiner vollen Essenzzahl.

Würfelt ein Spieler während des Kampfes einen Pasch, so gilt diese Aktion automatisch als erfolgreich (egal, ob Angriff oder Abwehr); das Geschehen erregt das Aufsehen der Götter und die Kreatur erhält 2W10 Essenzpunkte zurück (bis zu höchstens dem Anfangswert, dies gilt nur beim normalen Angriff oder der Abwehr)!

Erwürfelt ein Spieler unter oder bis zu 10% seines Angriffswertes, so hat seine Kreatur einen besonders kritischen Treffer erzielt; das Resultat wird mit dem W10 ermittelt (ein Kritischer Treffer kann übrigens nur mit einem Pasch unter dem Abwehrwert des Verteidigers abgewehrt werden): 1: normaler Schaden, 2–3: normaler Schaden, eine Sequenz keine Abwehr, 4–5: normaler Schaden, zwei Sequenzen keine Abwehr, 6–7: doppelter Schaden, 8–9: dreifacher Schaden, 10: sofortiger Tod.

Würfelt ein Spieler für seine Kreatur einen Wert von 96–100 auf dem W100, so hat dieses Wesen einen Patzer begangen (egal, ob bei Angriff oder Abwehr); dies bedeutet einen Eigentreffer mit Abzug des jeweiligen Schadens in W10 (auch bei den Zahlen 00 und 99). Sowohl Patzer wie auch Kritische Treffer sind nur beim normalem Angriff/Abwehr möglich!

Vor dem Kampfbeginn wird jeweils ermittelt, in welchem Gelände sich die Kontrahenten begegnen; dies geschieht mittels einem W10: 1–3: Ebene, 4: Berge, 5: Wald, 6: Wüste, 7: Sumpf, 8: Fluss/See, 9: Ruinen, 10: Höhlen. Einige Kreaturen erleiden Abzüge in bestimmten Gebieten, andere wiederum erhalten Zuschläge.

Durch die beim Kampf erworbene Erfahrung kann eine siegreiche Kreatur immer besser und stärker werden; der Spieler macht nach einem erfolgreichen Kampf einen ganz normalen Angriffswurf: Misslingt dieser, so kann er 5% wahlweise auf Angriffs- oder Abwehrwert verteilen.

Beim »Kampf der Giganten« stehen dem Spieler Wesen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten und Werten zur Verfügung, im Abschnitt »Besonderheiten« finden sich Hinweise zu den speziellen Fähigkeiten der Kreatur; jeder Spieler sollte sich diese Angaben genau durchlesen, bevor er den Kampf beginnt... Diese besondere Angriffe finden im Normalfall immer erst am Ende einer Sequenz statt (es sei denn, bei der Angriffsart ist etwas anderes angegeben)!
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren
#12
Das Ding aus einer anderen Welt: Spielregeln

In diesem Convention Live-Szenario geht es um ein unheimliches Wesen aus den Tiefen des Weltalls – eben „das Ding aus einer anderen Welt“ – das die grauenhafte, markerschütternde, deine Därme zum revoltieren und die Blase zum entleeren bringende Gabe besitzt, sich in anderen Körpern „fortzupflanzen“ und diese somit in seine Gewalt zu bringen!
Dabei wird aber die so betroffene Person weder vom äußeren Erscheinungsbild noch von den Verhaltensweisen als nun außerirdische Kreatur zu erkennen sein!
Dieser unglückselige Mensch ist nun ein Teil der Kreatur aus dem All geworden, kann aber völlig eigenständig planen und handeln, wobei auch sie das große Endziel hat, alle anwesenden Menschen auf diese Art und Weise zu „übernehmen“.

Und was keiner für möglich hielt – es ist geschehen! Aus sicherer Quelle wurde bekannt, dass eine solche abscheuliche Kreatur auf der Erde angelangt ist und die ahnungslose Menschheit ausradieren bzw. „infizieren“ will! Und ausgerechnet diesen „Con der langen Schatten“ hat sich das „Ding“ auserwählt, um sich seine unschuldigen Opfer zu suchen (von denen es hier ja mehr als genügend gibt)...

Jeder kann das „Ding“ sein! Vielleicht dein vertrauenswürdiger Freund, einer der geheimnisvoll grinsenden Besucher oder am Ende gar einer der Veranstalter (die scheinen am ehesten dafür geeignet, solche „Dinger“ zu sein)?! Das „Ding“ kann überall lauern und zu jeder Zeit zuchlagen – also sei auf der Hut und stets misstrauisch! Paranoia kann Dein Leben retten!

Aber diesmal hat das „Ding“ zum ersten Male ebenfalls einen todbringenden Gegner. Eine weitere außerirdische Lebensform ist auf der Erde angekommen, ein erbarmungloser Jäger in Menschengestalt, der alle Lebewesen, von denen er annimmt, dass sie infiziert sein könnten, gnadenlos auslöschen wird!

Zu Beginn dieses Live-Szenarios ist nur ein einziger Conbesucher das „Ding“ und ein weiterer Spielteilnehmer ist der „Jäger“. Das „Ding“ kann andere, normale Menschen übernehmen, indem es sie nur kurz berührt (die Infizierung vollzieht sich in wenigen Augenblicken) – allerdings darf kein menschlicher Zuschauer oder sonstiger Zeuge dabei sein! Eine Ausnahme bilden hier natürlich die anderen, bereits früher „infizierten“ Opfer und nun ebenfalls nichtmenschliche Kreaturen. Die Identität des „Dings“ muss um jeden Preis geschützt werden! Daher muss das „Ding“ bei jedem Übernahmeversuch unbedingt verhindern, dass es entdeckt wird – wird nämlich eine solche Aktion von einem nicht infizierten Menschen beobachtet und dem Spielleiter gemeldet, so gilt dieses „Ding“ automatisch als getötet und der Spieler scheidet aus dem Spiel aus.

Ein Opfer kann natürlich – sofern es die Gefahr rechtzeitig bemerkt – vor der Übernahme Zeter und Mordio schreien, danach aber wird es zu einem neuen, selbständigen und absolut loyalen Teil der Kreatur aus dem All und ist nun natürlich auch fieberhaft darum bemüht, selbst neue Opfer zu finden und zu „infizieren“. Auch diese neuen Kreaturen dürfen auf gar keinen Fall ihre Identität preisgeben!

Jedes „Ding“ bestätigt seine Kontrolle über den neuen Körper mit den unheilschwangeren, markerschütternden und legendären Worten:
„Jetzt isses aus mit dir!!!“
Dies bedeutet sofort für den jeweiligen Spielteilnehmer, dass er soeben übernommen wurde und fortan ebenfalls als „Ding“ agieren muss!

Was spielt der „Jäger“ für eine Rolle? Dieser muss ebenfalls unerkannt bleiben, da er ansonsten sofort von den menschlichen Autoritäten außer Gefecht gesetzt werden würde und geht daher ebenso subtil vor wie das „Ding“. Wichtig ist dabei, dass jedes „Ding“, das den „Jäger“ übernehmen will, vernichtet wird und vorher noch den Namen eines weiteren „Dings“ verraten muss! Der „Jäger“ vernichtet seine außerirdischen Gegner (aber dummerweise auch ganz normale Menschen!) ebenfalls durch eine kurze Berührung und den markigen Spruch:
„Das is ja ein dickes Ding!!!“
Auch der Jäger darf bei seinen Aktionen nicht von Unbeteiligten gesehen werden und es gelten für ihn die selben Regeln wie für das „Ding“ selbst!

Ziel des Spiels: Für das „Ding“ und alle „infizierten“ Menschen gilt es, möglichst die Kontrolle über mehr als zwei Drittel der anwesenden Besucher zu erlangen, das Ziel der Menschen ist es, zu überleben! Der „Jäger“ versucht, die „Dinger“ aufzuhalten, indem er möglichst viele von ihnen vernichtet, ohne mehr als insgesamt drei Menschen zu töten!

Wie kann ein „Ding“ zerstört werden? Falls mindestens zwei nicht infizierte Menschen glauben, ein solches „Ding“ entdeckt zu haben, dann bringen sie es gemeinsam zum Spielleiter (bitte ohne Rangeleien!) und dieser Teilnehmer – egal, ob er nun „infiziert“ war oder nicht – gilt als getötet und scheidet ganz aus dem Spiel aus! Falls es sich bei ihm aber um einen normalen Menschen gehandelt haben sollte, so scheidet in diesem Fall ebenfalls einer der beiden beteiligten Menschen aus (da er wegen Mordes ins Gefängnis wandert) – theoretisch kann so auch der „Jäger“ von den Menschen vernichtet werden...

Gewaltanwendung oder Handgemenge in jeder Form sind bei diesem Live-Szenario strengstens untersagt!
Sollte ein Spieler in dieser Hinsicht unangenehm auffallen, so scheidet er natürlich sofort aus dem Spiel aus!

Sobald zwei Menschen (oder natürlich auch mehrere, falls stets das Verhältnis von zwei zu eins gewahrt wird) also ein „Ding“ erkannt zu haben glauben, genügt die reine Erwähnung des Verdachts und der jeweilige Spieler muss mit ihnen zum Spielleiter gehen – allerdings sollte man solche Anschuldigungen nicht leichtfertig aussprechen, denn jeder getötete Mensch macht es dem „Ding“ leichter, am Ende zu siegen! A

Aber auch das „Ding“ kann mehrere Menschen zur gleichen Zeit „infizieren“, auch hier vorausgesetzt, dass das Verhältnis von zwei zu eins gewahrt bleibt und niemand rechtzeitig Alarm schlagen kann! Die einzige Möglichkeit für das „Ding“, den „Jäger“ zu vernichten besteht übrigens darin, dass ihn mindestens zwei „Dinger“ gleichzeitig berühren und somit auch „infizieren“!

Viel Spaß beim Spiel also, denn... wer weiß, ob wir uns in dieser Form noch jemals wiedersehen???!!!
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren
#13
Ich selbst werde zwei bis drei Spielrunden (je nachdem, wie schnell wir sind) anbieten:
- ein neues "Warhammer" 1st. Ed.-Abenteuer (garantiert noch niemals vorher gespielt)
- Call of Karl-Heinz (ein grusliges "Call of Cthulhu"-Szenario)
- ein MMM-Abenteuer (schon alleine aus "old school"-Motiven) Tongue
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren
#14
Circle of Death: Spielregeln

In diesem Convention Live-Szenario für Leute mit stahlharten Nerven geht es schlicht und ergreifend darum, ein jeweils zufällig vom Spielleiter ausgewähltes Opfer möglichst stilvoll zu eliminieren... sich dabei nicht erwischen zu lassen... und nicht von dem ebenfalls unvermeidlich auf einen selbst angesetzten Killer umgebracht zu werden!

Zu Beginn des Spiels „Circle of Death“ erhält jeder Teilnehmer ein Opfer vom Spielleiter zufällig zugewiesen (alle Spielerinnen/Spieler erhalten einen Anstecker oder Button, um nicht jene Conteilnehmer unnötig zu belästigen oder zu „töten“, die gar nicht am Szenario teilnehmen). Außerdem ist dieser Spieler natürlich auch das Opfer eines jeweils anderen Mörders!
Auf diese Weise verfolgt Spieler A also Spieler B, dieser verfolgt Spieler C, Spieler C verfolgt D und so weiter bis zu Spieler Z, der wiederum versuchen muss, Spieler A auszuschalten...

Nach einem erfolgreichen „Kill“ – der umgehend dem Spielleiter gemeldet werden muss – teilt der Spielleiter dem erfolgreichen Killer sein nächstes Opfer zu, das vorher noch dem von ihm eliminierten Mörder zugeteilt gewesen war!
Niemand weiß, wer „sein“ Killer ist... außer natürlich, dieser demaskiert sich selbst durch einen erfolglosen Mordversuch oder ähnliche dummdreiste Aktionen.
Dann steht es dem vormaligen „Opfer“ natürlich frei, seinen eigenen Killer auch aus dem Weg zu räumen, um so dieser Gefahr zu entgehen!
Falls der dem Opfer zugewiesene Mörder von diesem getötet wird, so weist der Spielleiter wiederum dessen „Killer“ neu zu.

Jeder Teilnehmer erhält zu Spielbeginn den Namen seines jeweiligen Opfers mitgeteilt, aber keinerlei weiteren Informationen! Erfolgreiche Morde werden sofort bekannt gegeben, da sich im Verlauf des Szenarios Todesfälle auch eher „zufällig“ ergeben können und ein Killer dann eventuell ganz plötzlich ohne Opfer dasteht – ein wirklich schrecklicher Gedanke!
In diesem Fall wird dem betroffenen Killer mitgeteilt, wer sein Opfer aus dem Weg geschafft hat und er darf nun diesen Mörder eliminieren...

Ziel des Spieles ist es, möglichst viele stilvolle „Kills“ zu schaffen, ohne selbst ermordet oder erwischt zu werden oder aber einfach, als letzter Killer dieses Massaker zu überleben.
Irgendwann wird dieser „Circle of Death“ vermutlich auf zwei Personen geschrumpft sein – jeder wird dann versuchen, den anderen zuerst auszulöschen! In diesem Falle ist natürlich jene Person siegreich, die diese letzte Konfrontation überlebt.

Achtung! Dieses Spiel ist dazu da, dass alle Teilnehmer ihren Spaß daran haben und wer sich unfair oder sonstwie nicht dem Spielgeist entsprechend verhält, wird sofort des Spiels verwiesen! Ein Teilnehmer kann das Szenario jederzeit verlassen.

Beobachtet mehr als eine andere Person als das zugewiesene Opfer einen Mord, so scheidet der Killer nach Meldung beim Spielleiter automatisch aus dem Spiel aus (er wandert hinter „schwedische Gardinen“).
Wird jemand getötet, der gar nicht am Spiel teilnimmt oder nicht das zugewiesene Opfer oder der diese Person jagende Killer ist, so scheidet der Mörder ebenfalls aus dem Spiel aus.

Je stilvoller der Mord, desto besser! Der Fantasie sind dabei wirklich keine Grenzen gesetzt.
Beispiele: Salz im Kaffee (tödliches Gift!), eine Gummischlange im Bett, ein Blasrohr mit vergifteten Pfeilen oder ein (leichtes!) Kissen (= Stein) mit einem Zettel und der Aufschrift „50 Kilogramm“, der das Opfer unverhofft trifft, können einige mögliche Todesursachen darstellen. Aber auch Bomben aller Art (zum Beispiel ein Wecker, der mitten in der Nacht direkt neben dem Kopf des Opfers losgeht) sind ein sehr beliebtes Mittel, ein Opfer zu eliminieren!
Und da gibt es im Waffenladen (= Spielwarengeschäft) auch jede Menge Auswahl an schönen Mordinstrumenten aller Art...

Kein Spielteilnehmer darf zu irgendeiner Zeit irgendwie wirklich in Gefahr gebracht werden! Handgemenge sind nicht zulässig!
Alle weiteren Fragen beantwortet gerne der Spielleiter.

Und nun viel „Spaß“ beim Spiel... und ewig schleichen die Mörder!
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren
#15
Verschollener CDLS-Klassiker?
mir ist neulich mal wieder "MONSTERN!" in die Finger gefallen und ich hab das Spiel damals auf einem CDLS erstanden und ich kann mich erinnern, das es da auch das einen oder andere Tunier gab. Wenn ich mir das bisherige programm so anseh, fehlt das irgendwie noch. Weiß jemand, ob der Spieleschöpfer von "MONSTERN!" (ich glaub Lutz, heißt er) den auch kommt?
Oder hat noch jemand ein Exemplar das er mitbringen kann? Ich hab zwei exemplare, zum teil sogar mit bemalten Miniaturen, die ich zur verfügung stellen kann. Die regeln sind schnell erlernt und es macht viel spaß. Vielleicht können wir da ein Tunier auf die beine stellen?
Weiß jemand ob es den Regeln/Miniaturen für weitere Monster gibt?
Bemalte Modelle 2014: 152 2015: 108 2016: 114 2017: 70
Zitieren
#16
Ja, es existieren auch hier noch zwei "Monstern!"-Exemplare und auch ein Turnier ist vorgesehen (ich poste erst nach und nach das Conprogramm hier rein)!
Wäre aber natürlich großartig, wenn du eventuell - zumindest für das Erklären der Spielregeln vorab - deine bemalte Version zur Verfügung stellen könntest ...
Lutz erhält regelmäßig die Coneinladung, hat sich aber wohl leider aus dem "aktiven" Congeschehen komplett zurück gezogen.
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren
#17
Möglicherweise habe ich da was falsch verstanden, aber wozu braucht es bei "Circle of Death" einen Opt-Out-Sticker für Nichtteilnehmer, wenn Opfer ohnehin fest zugewiesen werden? Eigentlich dürfte es da ja dann keine zufälligen Opfer geben. Den Nichtteilnehmersticker sollte es eher bei "Das Ding aus einer anderen Welt" geben, da sicher nicht jeder Lust hat den ganzen Con über die Angst im Nacken sitzen zu haben.

Vielleicht sollte ich als Vorbereitung mal mein Killer!-Regelwerk raussuchen. Smile
Zitieren
#18
Ja, man bräuchte bei CoD eher Namens-Sticker. So wie bei der Wolke.
Bemalte Minis 2013: 39 • 2014: 23 • 2015: 58 • 2016: 44 • 2017: 104 • 2018: 5 • 2019: 122 • 2020: 140 • 2021: 52 • 2022: 231 • 2023: 49...
Zitieren
#19
Wenn ich mich richtig erinnere, wollten wir ja ohnehin Namensschilder für alle machen. Bei den Leuten die bei DDaeaW mitspielen möchten, kann man dann einfach einen bunten Klebepunkt drauf machen und gut.
Zitieren
#20
... wir sollten in jedem Fall wieder Con-Buttons anbieten, vielleicht kann man das dann ja sinnvoll verknüpfen.
Bei CoD wäre es eben als direktes Merkmal zu erkennen gewesen, dass diejenige Person weder Killer noch Victim sein kann, das kann man aber auch einfach weglassen (meine Güte, geht die Regel-Fuchserei jetzt schon los?)! Tongue
Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge,
die es noch nie gegeben hat,
und frage: Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw

www.dies-ludi.de
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste