Ja richtig, Ben.
Die Überwachungsfeuer-Regel sieht vor, dass die Figur auf eine gegnerische Aktion mit jeweils einem Schuss reagieren kann, wenn sie will. Die 8 Aktionen, bei denen das der Fall ist, sind auf S. 34b aufgelistet.
Wenn die Zielfigur nichts tut, kann der Überwachende trotzdem alle Schüsse auf diese Figur abgeben, sobald er selbst aktiv am Zug ist.
D.h. also für das Beispiel: A darf feuern, sobald B etwas gemacht (den ersten Schuss abgefeuert) hat.
Auf eine Aktion (in dem Fall die Bewegung) zu verzichten ist keine Aktion, die Zeit für eine Reaktion geben würde. Die Schüsse bekommen nicht +1 weil der Schütze die Zeit für seine Bewegung ungenutzt verstreichen lässt, sondern weil er nicht während des Laufens schießt bzw. durch schwereren Puls belastet ist, sondern im Stehen und ruhig schießen kann.
Die Überwachungsfeuer-Regel sieht vor, dass die Figur auf eine gegnerische Aktion mit jeweils einem Schuss reagieren kann, wenn sie will. Die 8 Aktionen, bei denen das der Fall ist, sind auf S. 34b aufgelistet.
Wenn die Zielfigur nichts tut, kann der Überwachende trotzdem alle Schüsse auf diese Figur abgeben, sobald er selbst aktiv am Zug ist.
D.h. also für das Beispiel: A darf feuern, sobald B etwas gemacht (den ersten Schuss abgefeuert) hat.
Auf eine Aktion (in dem Fall die Bewegung) zu verzichten ist keine Aktion, die Zeit für eine Reaktion geben würde. Die Schüsse bekommen nicht +1 weil der Schütze die Zeit für seine Bewegung ungenutzt verstreichen lässt, sondern weil er nicht während des Laufens schießt bzw. durch schwereren Puls belastet ist, sondern im Stehen und ruhig schießen kann.
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