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Kritiken, Fehler und Anmerkungen zu Trauma
#21
Hallo, ich bin der Narr, von dem obiges Zitat stammt.

TRAUMA bezeichnet sich als Universalrollenspiel. Wie verbreitet Rüstungen sind, ist ja von der Spielwelt abhängig. Außerdem kämpft man ja in der Regel nicht gegen einen statistischen Querschnitt der Bevölkerung. Daher spielt es auch keine Rolle, wieviel Prozent der Bevölkerung sich eine Ritterrüstung leisten kann. Die Story gibt doch vor, gegen wen man kämpft und wie derjenige gerüstet ist. Das nur so als Denkanstoß zu Ingame-Begründungen.

Aber es geht mir ja gar nicht im Detail um die Ritterrüstung (auch wenn es natürlich schön wäre, wenn es hier Möglichkeiten gäbe, dieser beizukommen, z.B. durch die Halbschwert-Kampftechnik). Das eigentliche, was mich stört, ist das Zurückfallen jeder Strategie in TRAUMA auf den EE. Das kam hier ja jetzt auch mehrmals als Hinweis. Auf einen Glückstreffer zu warten scheint mir aber eine ziemliche Narretei zu sein - eben keine Strategie, sondern Vertrauen aufs Glück. Ich finde das spielerisch einfach wenig motivierend, wenn es nicht langfristig sogar frustrierend wird. Da argumentiere ich natürlich gamistisch oder meinetwegen auch als Meta-Gamer. Aber ich bin ja auch nicht auf der Suche nach einem ultrarealisischen Kampfregelwerk.

Das sage ich alles wohlgemerkt jetzt nach einem Testspiel. Mich würde interessieren, ob ich irgendwo Kampfabläufe/Beispielkämpfe nachlesen kann, damit ich meine Eindrücke überprüfen kann.
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RE: Kritiken, Fehler und Anmerkungen zu Trauma - von Narr - 02.01.2011, 12:56

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