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Veränderung von Rollenspiel-Conventions
#10
Ich glaube die ganzen Postapocalyptischen LARPS (die in den letzten Jahren immer zahlreicher geworden sind) kann man mit dem Wohnmobil besuchen - es muss aber wohl entsprechend aussehen. Wink

Dass man auf kleinen Einladungscons "immer die Gleichen" sieht, würde ich eher als Vorteil sehen. Wenn man auf verschiedenen Cons ist, sind es aber auch nicht immer die Gleichen. Besucher von Wolke/Wölkchen und CDLS überschneiden sich z.B. nur 10 - 15%.

Jaja, die rote Box. Da werden bei mir auch Erinnerungen wach. Ich habe ebenfalls damit angefangen.
Heute ist es aber so, das ist wohl eine Erscheinung der Indy-Welle, dass es viele (auch kommerzielle) Rollenspiele gibt, die
definitiv nicht auf längere Kampagnen ausgelegt sind. Der typische Indy-Rollenspieler probiert ein System zwei oder drei Abende
aus und geht dann zum nächsten über. Mit diesen sogenannten One-Trick-Ponys kann man auch viel Zeit zubringen. Man wechselt
eben von einem zum nächsten. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass diese Art zu spielen, mehr zur neuen Spielerschaft um die 20 passt.

Ja, ich bin am Wochenende bei Thoule.
Am Samstag leite ich sogar ein Turnier!
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RE: Veränderung von Rollenspiel-Conventions - von Niceyard - 06.11.2011, 17:58

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